Was ist Datensicherheit? Das Wichtigste in Kürze (2023)

Von Tibor Moes / Aktualisiert: Juli 2023

  Was ist Datensicherheit

Was ist Datensicherheit?

Haben Sie sich in einer Zeit, in der Daten das neue Gold sind, jemals gefragt, was Datensicherheit ist und wie sicher die Daten Ihres Unternehmens sind? Da Cyberkriminelle von Tag zu Tag schlauer werden und die Abhängigkeit von digitalen Plattformen zunimmt, ist die Datensicherheit für Unternehmen weltweit zu einem kritischen Thema geworden.

In diesem umfassenden Leitfaden gehen wir auf die Feinheiten der Datensicherheit ein und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre sensiblen Daten vor unbefugtem Zugriff, Datenschutzverletzungen und Diebstahl schützen können.

Zusammenfassung

  • Die Datensicherheit umfasst Maßnahmen zum Schutz der digitalen Privatsphäre, die den unbefugten Zugriff auf Datenbanken, Websites und Computer verhindern.
  • Diese Maßnahmen schützen die Daten vor Korruption, Cyberangriffen, versehentlichem oder absichtlichem Löschen und Hardwarefehlern.
  • Zu den wichtigsten Praktiken gehören Verschlüsselung, starke Benutzerauthentifizierung, Backup-Lösungen und regelmäßige Sicherheitsaudits.

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Datensicherheit verstehen

Datensicherheit ist die Praxis des Schutzes digitaler Informationen vor unbefugtem Zugriff, Verlust, Offenlegung oder Veränderung. Mit einer Fülle von Optionen, die ihnen zur Verfügung stehen, setzen Unternehmen oft verschiedene Techniken wie Datenmaskierung, Verschlüsselung und Schwärzung ein, um ihre wertvollen Daten zu schützen. Die Datensicherheit umfasst Hardware, Software, Speichergeräte, Benutzergeräte und sogar Unternehmensrichtlinien und -verfahren.

Das Hauptziel der Datensicherheit besteht darin, vertrauliche Informationen zu schützen. Um dies zu erreichen, wurden verschiedene fortschrittliche Tools wie Datenverschlüsselung, Datenmaskierung, Schwärzung sensibler Dateien, Hashing, Tokenisierung und Verfahren zur Verwaltung des Schlüsselzugriffs entwickelt. Im Wesentlichen ist die Datensicherheit ein ständiges Bemühen um den Schutz sensibler Daten vor Datenschutzverletzungen und anderen Bedrohungen und trägt dazu bei, das Vertrauen der Kunden und die Einhaltung von Vorschriften zu erhalten.

Die Bedeutung der Datensicherheit

Datensicherheit ist von entscheidender Bedeutung, da sie die Sicherheit der Daten gewährleistet und das Vertrauen der Kunden stärkt. Unternehmen sind rechtlich und moralisch verpflichtet, die personenbezogenen Daten (PII) ihrer Mitarbeiter, Auftragnehmer, Lieferanten, Partner und Kunden zu schützen. Andernfalls kann es zu Datenschutzverletzungen kommen, die zu einem Vertrauensverlust bei den Kunden, zu schwerwiegenden finanziellen Auswirkungen, Geldstrafen und rechtlichen Schritten führen.

Um Daten sicher zu halten, sollten Unternehmen eine Kombination aus Verschlüsselung, Zugriffskontrolle und Datenmaskierung einsetzen. Darüber hinaus tragen regelmäßige Audits und Tests der Sicherheitsmaßnahmen dazu bei, eine robuste und aktuelle Sicherheitslage aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass sensible Daten wirksam vor neuen Bedrohungen geschützt sind.

Unterscheidung zwischen Datensicherheit und Datenschutz

Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Datensicherheit und Datenschutz zu verstehen. Während sich die Datensicherheit auf den Schutz der Daten vor unbefugtem Zugriff, Verwendung, Weitergabe oder Zerstörung konzentriert, zielt der Datenschutz darauf ab, dem Einzelnen die Kontrolle über seine persönlichen Daten und die Art und Weise, wie sie gesammelt, verwendet und weitergegeben werden, zu geben.

Die Datensicherheit ist bestrebt, digitale Informationen vor unbefugtem Zugriff und möglichen Verlusten zu schützen, während der Datenschutz den Aspekt der Vertraulichkeit der CIA (Confidentiality, Integrity, and Availability) betont. Kurz gesagt: Datensicherheit kontrolliert den Zugriff auf Daten, während der Datenschutz strategische Entscheidungen darüber trifft, wer Zugriff auf bestimmte Daten erhält.

Häufige Bedrohungen der Datensicherheit

Unternehmen sind mit verschiedenen Bedrohungen für die Datensicherheit konfrontiert, z. B. versehentlicher Offenlegung, Phishing-Angriffen, Insider-Bedrohungen, Ransomware und Cloud-basierten Risiken. Eine versehentliche Offenlegung von Daten liegt vor, wenn Mitarbeiter Fehler machen oder nicht vorsichtig genug sind, so dass sensible Informationen preisgegeben werden. Cyberangriffe von fortgeschrittenen Angreifern stellen ebenfalls ein großes Problem dar, wobei Malware Datendiebstahl, Erpressung und Schäden an Netzwerken verursacht.

Ransomware ist eine Art von Malware, die Geräte infiziert und Daten verschlüsselt und sie als Geiseln hält, bis das Opfer ein Lösegeld zahlt. Solche Angriffe können zum Verlust sensibler Daten, zur Unterbrechung des Geschäftsbetriebs und möglicherweise zur Infizierung des gesamten Netzwerks führen, wenn sich der Angriff ausbreitet.

Um eine versehentliche Aufdeckung und andere Bedrohungen der Datensicherheit zu verhindern, sollten Unternehmen in die Schulung ihrer Mitarbeiter investieren, Technologien zur Verhinderung von Datenverlusten (DLP) einsetzen und die Zugriffskontrollen verstärken.

Unbeabsichtigte Datenlecks

Unbeabsichtigte Datenlecks treten auf, wenn sensible Daten in die Hände Unbefugter gelangen, häufig aufgrund von Mitarbeiterfehlern oder unzureichenden Datensicherheitsrichtlinien. Solche Verstöße können darauf zurückzuführen sein, dass Mitarbeiter versehentlich sensible Informationen weitergeben, Datensicherheitsprotokolle nicht befolgen oder veraltete Technologien verwenden.

Um die Risiken unbeabsichtigter Datenlecks zu verringern, müssen Unternehmen angemessene Schulungs- und Sensibilisierungsprogramme für ihre Mitarbeiter einrichten. Diese Programme tragen entscheidend dazu bei, dass sich die Mitarbeiter der Bedeutung der Datensicherheit und der potenziellen Risiken von Datenschutzverletzungen bewusst sind, was letztlich die Wahrscheinlichkeit von Datenschutzverletzungen durch Mitarbeiterfehler verringert.

Social-Engineering-Taktiken

Die Taktik des Social Engineering besteht darin, Menschen zu manipulieren oder zu täuschen, damit sie private Informationen preisgeben oder Zugang zu privilegierten Konten erhalten. Ein gängiges Beispiel für Social Engineering ist Phishing, bei dem Angreifer Nachrichten verschicken, die scheinbar von einer zuverlässigen Quelle stammen, in Wirklichkeit aber darauf abzielen, Zugang zu vertraulichen Informationen zu erhalten.

Indem sie sich der Social-Engineering-Angriffe bewusst sind und ihre Mitarbeiter darin schulen, diese zu erkennen und zu vermeiden, können Unternehmen ihre sensiblen Daten besser vor unbefugtem Zugriff und persönlicher Bereicherung schützen. Es ist wichtig, wachsam zu bleiben und einen proaktiven Ansatz für die Datensicherheit zu verfolgen, um diesen betrügerischen Techniken entgegenzuwirken.

Böswillige Insider und Risiken durch Dritte

Böswillige Insider sind Personen mit autorisiertem Zugriff auf die sensiblen Daten eines Unternehmens, die diese Daten zur persönlichen Bereicherung missbrauchen. Risiken durch Dritte beziehen sich auf die Sicherheitsrisiken, die mit dem Einsatz von Drittanbietern oder Auftragnehmern verbunden sind, die Zugriff auf die Daten eines Unternehmens haben. Beide Bedrohungen unterstreichen, wie wichtig es ist, robuste Zugangskontrollen und Überwachungsmaßnahmen einzurichten.

Um diesen Risiken zu begegnen, sollten Unternehmen strenge Zugangskontrollen einführen, die Benutzeraktivitäten kontinuierlich überwachen und regelmäßige Audits ihrer Sicherheitsmaßnahmen durchführen. Durch proaktives Management von Insider-Bedrohungen und Risiken durch Dritte können Unternehmen ihre sensiblen Daten besser vor unbefugtem Zugriff und möglichen Datenschutzverletzungen schützen.

Effektive Lösungen und Strategien für die Datensicherheit

Um ihre allgemeine Sicherheitslage zu verbessern, können Unternehmen eine Reihe von Datensicherheitslösungen und -strategien einsetzen. Dazu gehören der Einsatz von Tools zur Datenerkennung und -klassifizierung, Verschlüsselungs- und Maskierungstechniken sowie die Stärkung von Identitäts- und Zugriffsmanagementverfahren. Durch die Einführung eines mehrschichtigen Ansatzes für die Datensicherheit können Unternehmen ihre sensiblen Daten und Benutzer besser vor potenziellen Bedrohungen schützen.

Darüber hinaus sollten Sicherheits- und IT-Teams zusammenarbeiten und ihren Datenschutzbedarf im Auge behalten, die Kosten der aktuellen Sicherheitsmaßnahmen bewerten und feststellen, ob sich zusätzliche Investitionen lohnen. Ein proaktiver Ansatz für die Datensicherheit kann Unternehmen dabei helfen, aufkommenden Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein und eine robuste Verteidigung gegen potenzielle Datenschutzverletzungen aufrechtzuerhalten.

Entdecken und Klassifizieren von Daten

Bei der Datenermittlung und -klassifizierung werden Daten anhand bestimmter Kriterien wie Dateityp, Inhalt und Metadaten in Kategorien eingeteilt, um das Auffinden, Sortieren und Speichern von Daten für die zukünftige Verwendung zu erleichtern. Dazu gehört auch die Identifizierung verschiedener Datentypen in den Systemen und Netzwerken eines Unternehmens, sowohl sensibler als auch weniger sensibler Informationen.

Durch den Einsatz von Lösungen zur Datenerkennung und -klassifizierung können Unternehmen Dateien auf Endgeräten, Dateiservern und Cloud-Speichersystemen kennzeichnen, so dass sie sehen können, wo sich ihre Daten befinden und die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien anwenden können. Dieser Prozess ist für Unternehmen unerlässlich, um sensible Daten an verschiedenen Speicherorten zu schützen, die Einhaltung von Datensicherheitsvorschriften zu gewährleisten und Daten in der Cloud und in Big Data-Umgebungen zu sichern.

Implementierung von Verschlüsselungs- und Maskierungstechniken

Verschlüsselungs- und Maskierungstechniken sind unerlässlich, um sensible Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Bei der Datenverschlüsselung wird Klartext (lesbarer Text) mithilfe eines Verschlüsselungsalgorithmus und eines Schlüssels in Chiffretext (unlesbare Zeichen) umgewandelt. Nur jemand, der den Entschlüsselungsschlüssel besitzt, kann den verschlüsselten Text wieder in Klartext umwandeln.

Bei der Datenmaskierung hingegen werden Daten unkenntlich gemacht, so dass sie unlesbar erscheinen und den echten Daten ähneln, ohne jedoch vertrauliche Informationen preiszugeben. Sowohl die Verschlüsselung als auch die Maskierung dienen demselben Zweck: Daten zu erzeugen, die unlesbar sind, wenn sie abgefangen werden, aber sie erreichen dies mit unterschiedlichen Methoden.

Der Einsatz dieser Techniken kann die Datensicherheit eines Unternehmens erheblich verbessern und sensible Informationen vor unbefugtem Zugriff und Manipulationen schützen.

Stärkung der Identitäts- und Zugriffsverwaltung

Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) ist ein Prozess zur Verwaltung digitaler Identitäten innerhalb eines Unternehmens, der sicherstellt, dass nur Benutzer mit vorher festgelegten Privilegien auf Daten zugreifen können, die auf ihren Jobtiteln oder Rollen basieren. Es funktioniert nach dem Prinzip der geringsten Privilegien (PoLP), das den Benutzern den für die Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlichen Mindestzugang gewährt.

Die Implementierung starker IAM-Praktiken ist entscheidend für die Kontrolle des Benutzerzugriffs auf wichtige Ressourcen und den Schutz sensibler Daten vor unbefugtem Zugriff. Durch die Entwicklung eines klar definierten Autorisierungsrahmens können Unternehmen sicherstellen, dass jeder Benutzer über die entsprechenden Zugriffsrechte verfügt, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Datenschutzverletzungen und anderen Sicherheitsvorfällen verringert wird.

Sicherstellung der Einhaltung von Datensicherheitsvorschriften

Unternehmen müssen verschiedene Datensicherheitsvorschriften einhalten, wie z.B. GDPR, CCPA, HIPAA und PCI DSS. Diese Vorschriften zielen darauf ab, sensible Informationen wie persönliche Daten, Finanzunterlagen und Gesundheitsdaten vor unbefugtem Zugriff und Missbrauch zu schützen.

Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann schwere finanzielle Strafen, rechtliche Schritte und den Verlust des Kundenvertrauens nach sich ziehen. Um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, sollten Unternehmen strenge Datensicherheitsmaßnahmen einführen, ihre Sicherheitspraktiken regelmäßig überprüfen und einen proaktiven Ansatz zum Datenschutz verfolgen. Dies wird ihnen nicht nur helfen, die Vorschriften zur Datensicherheit einzuhalten, sondern auch ihre sensiblen Daten vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.

Schutz von Daten in der Cloud und in Big Data-Umgebungen

Die Sicherung von Daten in Cloud-basierten und Big-Data-Umgebungen stellt eine besondere Herausforderung dar, da immer mehr Unternehmen ihre Daten in die Cloud verlagern und sich auf dynamische Arbeitsprozesse verlassen, insbesondere mit der Zunahme der Fernarbeit. Die Datensicherheit in der Cloud kann komplizierter sein, da Benutzer von persönlichen Geräten und ungesicherten Netzwerken auf die Daten zugreifen, was dazu führen kann, dass Dateien unbeabsichtigt oder absichtlich mit nicht autorisierten Personen geteilt werden.

Um Daten in der Cloud und in Big Data-Umgebungen zu schützen, sollten Unternehmen bewährte Verfahren und empfohlene Sicherheitsmaßnahmen umsetzen, wie z.B. die Verwendung von Cloud Access Security Brokern (CASBs) und Datensicherheitstools, die von Cloud-Service-Anbietern angeboten werden. Wachsamkeit und Proaktivität beim Umgang mit Datensicherheitsrisiken in diesen Umgebungen sind unerlässlich, um die Sicherheit sensibler Informationen zu gewährleisten.

Absicherung von Unternehmensanwendungen und Infrastruktur

Die Sicherheit von Unternehmensanwendungen konzentriert sich auf den Schutz von Anwendungen wie E-Mail-, ERP-, CRM- und DAM-Systemen vor externen Bedrohungen, unbefugtem Zugriff und Datendiebstahl. Dazu gehört die Implementierung von E-Mail-Sicherheits-Tools zur Erkennung und Verhinderung von Bedrohungen durch E-Mails, wie z.B. bösartige Links, Anhänge und gefälschte Websites, sowie die Bereitstellung einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für E-Mails und mobile Nachrichten.

Unternehmen sollten auch den Einsatz von EDR-Lösungen (Endpoint Detection and Response) in Betracht ziehen, um fortschrittliche Bedrohungen auf Endgeräten kontinuierlich zu überwachen und darauf zu reagieren.

Durch die Entwicklung einer umfassenden Sicherheitsstrategie, die Verschlüsselung, Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie regelmäßige Audits und Tests umfasst, können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Unternehmensanwendungen und ihre Infrastruktur sicher und robust gegenüber potenziellen Bedrohungen bleiben.

Regelmäßiges Auditing und Testen der Datensicherheitsmaßnahmen

Die Durchführung regelmäßiger Sicherheitsaudits und Penetrationstests ist entscheidend für die Identifizierung von Schwachstellen und die Bewertung der Wirksamkeit bestehender Verteidigungsmaßnahmen. Bei Penetrationstests werden Angriffe auf ein Computersystem oder Netzwerk simuliert, um Sicherheitsschwachstellen aufzudecken und die Verteidigungsfähigkeiten des Systems zu bewerten.

Unternehmen sollten alle paar Monate Sicherheitsprüfungen durchführen, um sicherzustellen, dass ihre Datensicherheitsmaßnahmen auf dem neuesten Stand und wirksam gegen neue Bedrohungen sind. Durch die proaktive Identifizierung und Behebung von Schwachstellen können Unternehmen ihre Verteidigung gegen potenzielle zukünftige Angriffe verstärken und eine starke Sicherheitslage aufrechterhalten.

Aufbau einer widerstandsfähigen Kultur der Datensicherheit

Eine belastbare Kultur der Datensicherheit ist für Unternehmen unerlässlich, um ihre sensiblen Daten wirksam vor unbefugtem Zugriff, bösartigen Angriffen und anderen Sicherheitsbedrohungen zu schützen. Dazu gehört die Förderung einer Kultur, die die Bedeutung der Datensicherheit hervorhebt und in der jeder im Unternehmen deren Bedeutung versteht und zu schätzen weiß.

Unternehmen können eine Kultur der Datensicherheit kultivieren, indem sie Richtlinien und Verfahren einführen, die das Bewusstsein schärfen, Schulungen und Weiterbildungen zur Datensicherheit anbieten und ihre Datensicherheitsmaßnahmen regelmäßig überprüfen und testen. Indem sie einen proaktiven Ansatz für die Datensicherheit pflegen, können Unternehmen ihre sensiblen Daten besser schützen und das Vertrauen ihrer Kunden in einer sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft aufrechterhalten.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Datensicherheit ein entscheidender Aspekt der digitalen Landschaft eines jeden Unternehmens ist. Durch das Verständnis der verschiedenen Arten von Datensicherheit, die Implementierung effektiver Lösungen und Strategien und die Förderung einer widerstandsfähigen Datensicherheitskultur können Unternehmen ihre sensiblen Daten besser vor unbefugtem Zugriff, Verstößen und Diebstahl schützen. Da sich die digitale Welt ständig weiterentwickelt, ist es für die Sicherheit sensibler Daten und die Aufrechterhaltung des Kundenvertrauens unerlässlich, bei der Bewältigung von Datensicherheitsrisiken wachsam und proaktiv zu sein.

Wie Sie online sicher bleiben:

  • Verwenden Sie sichere Passwörter: Verwenden Sie für jedes Konto ein einzigartiges und komplexes Passwort. Ein Passwort-Manager kann Ihnen dabei helfen, diese zu erstellen und zu speichern. Aktivieren Sie außerdem die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), wann immer sie verfügbar ist.
  • Investieren Sie in Ihre Sicherheit: Der Kauf des besten Antivirenprogramms für Windows 11 ist der Schlüssel für Ihre Online-Sicherheit. Ein hochwertiges Antivirenprogramm wie Norton, McAfee oder Bitdefender schützt Ihren PC vor verschiedenen Online-Bedrohungen, einschließlich Malware, Ransomware und Spyware.
  • Seien Sie vorsichtig bei Phishing-Versuchen: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie verdächtige Mitteilungen erhalten, in denen nach persönlichen Daten gefragt wird. Seriöse Unternehmen werden niemals per E-Mail oder SMS nach sensiblen Daten fragen. Bevor Sie auf einen Link klicken, vergewissern Sie sich über die Echtheit des Absenders.
  • Bleiben Sie auf dem Laufenden: In unserem Blog behandeln wir eine breite Palette von Cybersicherheitsthemen. Und es gibt mehrere glaubwürdige Quellen (in englischer Sprache), die Berichte über Bedrohungen und Empfehlungen anbieten, wie NIST, CISA, FBI, ENISA, Symantec, Verizon, Cisco, Crowdstrike und viele mehr.

Viel Spaß beim Surfen!

Häufig gestellte Fragen

Nachstehend finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen.

Was ist mit Datensicherheit gemeint?

Unter Datensicherheit versteht man den Schutz sensibler Daten vor unbefugtem Zugriff, Verfälschung oder Diebstahl durch die Implementierung von Kontrollen und Verfahren, die in jeder Phase zum Schutz der Daten beitragen. Dazu gehören Maßnahmen zum Schutz von Daten in ihren verschiedenen Formen, auf allen Speicher- oder Übertragungsmedien und in allen Phasen der Verarbeitung.

Was sind die 3 Arten der Datensicherheit?

Datensicherheit ist die Praxis des Schutzes von Daten vor unberechtigtem Zugriff, Offenlegung, Zerstörung und Veränderung. Sie kann in drei Hauptkategorien eingeteilt werden: Technische Sicherheit, physische Sicherheit und administrative Sicherheit.

Technische Sicherheit umfasst den Einsatz von Verschlüsselung, Authentifizierung und Zugriffskontrolle, um Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Physische Sicherheit umfasst den Einsatz von physischen Barrieren wie Schlössern und Zäunen, um die physische Sicherheit zu gewährleisten.

Was sind Beispiele für Datensicherheit?

Datensicherheit ist eine Reihe von Maßnahmen, die ergriffen werden, um Daten vor unbefugtem Zugriff, Verwendung, Veränderung oder Zerstörung zu schützen. Beispiele für Datensicherheitsmaßnahmen sind Verschlüsselung, Datenmaskierung, mehrstufige Authentifizierung, Identitätszugriffsmanagement und Backups.

Mit diesen Tools können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Daten sicher und vertraulich bleiben.

Was sind die 4 wichtigsten Fragen zur Datensicherheit?

Datensicherheit ist für Unternehmen jeder Größe von entscheidender Bedeutung. Die vier wichtigsten Bereiche, die es zu beachten gilt, sind Zugriffskontrolle, Verschlüsselung, Authentifizierung sowie Datensicherung und -wiederherstellung.

Mit der richtigen Planung und Umsetzung dieser Maßnahmen können Unternehmen ihre sensiblen Informationen schützen und potenzielle Risiken vermeiden.

Autor: Tibor Moes

Autor: Tibor Moes

Gründer & Chefredakteur bei SoftwareLab

Tibor ist ein niederländischer Ingenieur. Er testet seit 2014 Sicherheitssoftware.

Im Laufe der Jahre hat er die meisten führenden Antivirenprogramme für Windows, Mac, Android und iOS getestet, ebenso wie viele VPN-Anbieter.

Er nutzt Norton zum Schutz seiner Geräte, CyberGhost für seine Privatsphäre und Dashlane für seine Passwörter.

Diese Website wird auf einem Digital Ocean-Server über Cloudways gehostet und ist mit DIVI auf WordPress erstellt.

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