Was ist der Private Browsing Modus? Kurze Übersicht (2023)
Von Tibor Moes / Aktualisiert: Juli 2023
Was ist der Private Browsing Modus?
Wie privat ist Ihr Browserverlauf? Können Sie ihn sehen? Kann Google ihn sehen? Was ist mit Ihrem Internet Service Provider (ISP) oder Ihrer Regierung? Die traurige Wahrheit ist, dass sie es alle sehen können.
Alle gängigen Internetbrowser verfügen über einen Modus zum privaten Surfen. Aber was bewirkt er wirklich? Und bedeutet er, dass Sie online völlig anonym sind? Bevor Sie ein Inkognito-Fenster öffnen, sollten Sie wissen, was es kann und was nicht.
Zusammenfassung
- Der private Browsing-Modus, auch bekannt als “Inkognito-Modus”, ist eine Browserfunktion, die die Speicherung von Benutzerdaten wie Cookies, Browserverlauf und Formulareingaben verhindert. Er bietet einen gewissen Schutz vor anderen Benutzern desselben Geräts, macht Ihre Aktivitäten jedoch nicht für Internetdienstanbieter, Arbeitgeber oder Websites unsichtbar.
- Die Verwendung des privaten Browsing-Modus ist unerlässlich, wenn Sie einen gemeinsam genutzten oder öffentlichen Computer verwenden, um die Preisgabe persönlicher Daten zu verhindern. Er ist auch nützlich für eine unvoreingenommene Suche, da er personalisierte Suchergebnisse, die auf gespeicherten Cookies basieren, umgeht und so ein “reines” Surferlebnis bietet.
- Um es zu verwenden, wählen Sie einfach die Option “Neues privates Fenster” oder “Neues Inkognito-Fenster”, die Sie in der Regel im Datei- oder Einstellungsmenü der meisten Browser finden. Denken Sie daran, dass beim Schließen des privaten Browsing-Fensters die Daten der Sitzung gelöscht werden, aber alle Downloads oder Lesezeichen, die während der Sitzung erstellt wurden, bleiben erhalten.
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Warum privates Surfen verwenden? – eingehend
Neben der erhöhten Sicherheit und Privatsphäre gibt es noch andere gute Gründe, privat im Internet zu surfen. Für Websites ist es schwieriger, Sie zu verfolgen, wenn Sie ein neues privates Fenster öffnen. Im Modus “Privates Surfen” werden Tracking-Cookies und -Dienste deaktiviert, so dass keine Daten von Websites gesammelt werden.
Wenn Sie zum Beispiel nach einem neuen Gaming-Controller suchen, werden Tracking-Cookies und -Dienste feststellen, dass Sie Amazon-Seiten und Controller-Rezensionen besucht haben. Infolgedessen erhalten Sie möglicherweise Werbung für ähnliche Geräte. Ein privates Browser-Fenster ist jedoch ideal, um dies zu verbergen. Dies kann nützlich sein, wenn Sie bereits einen Kauf getätigt haben und nicht nachträglich Werbung erhalten möchten.
Durch Web-Tracking versuchen Google und viele andere Unternehmen, Profile von Ihnen und anderen Nutzern zu erstellen. Privates Surfen ist zwar nicht der Königsweg zur Geheimhaltung, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Wenn Sie ein privates Browser-Fenster verwenden, können Sie sich bei mehreren Konten auf derselben Website gleichzeitig anmelden, z. B. bei Facebook. Websites lassen dies in der Regel nicht in einem Standard-Tab oder -Fenster zu. Die andere Lösung ist das Öffnen eines weiteren Facebook-Kontos in einem anderen Browser.
Der Modus für privates Surfen macht nur einen Browser erforderlich und spart so Zeit. Das ist eine äußerst praktische Funktion, die Sie gleichzeitig noch sicherer macht.
So öffnen Sie ein neues privates Fenster
Private Fenster sind die wichtigste Methode, um im Internet sicher zu bleiben, wenn Sie keine erweiterten Sicherheitsfunktionen wie die von VPNs benötigen. Jeder Browser hat einen anderen Namen für seine privaten Browserfenster.
Im Internet Explorer steht Ihnen das Fenster InPrivate zur Verfügung. Google Chrome nennt den privaten Browsing-Modus Inkognito-Modus. Unabhängig von ihrem Namen erfüllen sie alle einen ähnlichen Zweck.
Nachfolgend finden Sie eine Anleitung, wie Sie mit Ihrem Lieblingsbrowser darauf zugreifen können. Wir stellen Ihnen einige der beliebtesten Optionen vor.
Google Chrome
Google Chrome ist derzeit der meistgenutzte Browser der Welt. Auch wenn es einige Bedenken in Bezug auf den Datenschutz gibt, ist Chrome immer noch einer der schnellsten Browser mit vielen Anpassungs- und Zugänglichkeitsoptionen. Seine Funktionen sind der Grund, warum er auch heute noch verwendet wird.
Sie können ein Inkognito-Fenster öffnen, indem Sie unter Windows Strg + Umschalt + N drücken. Mac-Benutzer sollten stattdessen Befehl + Umschalt + N verwenden. Mit diesem praktischen Tastaturkürzel können Sie die Vorteile des Inkognito-Modus in Sekundenschnelle nutzen.
Die andere Methode ist wie folgt:
- Öffnen Sie Chrome auf Ihrem Computer.
- Klicken Sie auf das Symbol mit den drei vertikalen Punkten in der oberen rechten Ecke.
- Wählen Sie “Neues Inkognito-Fenster” aus der Liste.
- Beginnen Sie zu blättern.
Der Inkognito-Modus für Chrome hat einen dunklen Hintergrund und ein Cartoon-Symbol für einen “zwielichtigen Detektiv” oder “Spion” unter der Suchleiste. Google Chrome erinnert Sie auch daran, wovor jedes Inkognito-Fenster Sie schützt und was noch sichtbar sein könnte.
Die Android- und iOS-Versionen von Google Chrome verfügen nicht über die Option Neues Inkognito-Fenster, aber Sie können damit Inkognito-Fenster in Form von Tabs öffnen.
- Öffnen Sie Google Chrome auf Ihrem mobilen Gerät.
- Tippen Sie auf das Symbol mit den drei vertikalen Punkten.
- Wählen Sie “Neue Inkognito-Registerkarte”.
Der Inkognito-Modus ist nicht unumstritten, aber er verfolgt Ihren Suchverlauf nicht im Browser selbst. Daher ist die Verwendung des Inkognito-Modus unabhängig vom Standort immer noch vorteilhaft.
Internet Explorer
Obwohl die Entwicklung des Internet Explorers für eine Weile eingestellt wurde, surfen einige Benutzer immer noch mit ihm im Internet. Sein InPrivate-Fenster-Modus ist das Äquivalent zum Inkognito-Modus von Google Chrome. In diesem speziellen privaten Browserfenster werden der Internetverlauf und die Cookies nicht aufgezeichnet. So müssen Sie vorgehen:
- Öffnen Sie den Internet Explorer.
- Klicken Sie auf “Sicherheit”.
- Wählen Sie “InPrivate Browsing”.
Das Tastaturkürzel zum Öffnen eines neuen InPrivate-Fensters lautet Strg + Umschalt + P. Diese Tipps werden Ihnen helfen, wenn Sie zu den wenigen Menschen gehören, die diesen alten Browser verwenden.
Mozilla Firefox
Sie können ein privates Firefox-Fenster öffnen, indem Sie die folgenden Anweisungen befolgen:
- Starten Sie Mozilla Firefox auf Ihrem Computer.
- Klicken Sie auf das Firefox-Menü in der oberen rechten Ecke.
- Wählen Sie “Neues privates Fenster”.
Mit der Tastenkombination Strg + Umschalt + P können Sie auch ein neues privates Firefox-Fenster öffnen. Das Mac-Tastaturkürzel dafür lautet Befehl + Umschalt + P.
Android-Nutzer müssen nur auf das Maskensymbol tippen, wenn sie Firefox starten. iPhone-Besitzer haben einen etwas anderen Prozess:
- Öffnen Sie Firefox auf Ihrem iPhone.
- Tippen Sie auf das Registerkarten-Symbol.
- Wählen Sie das Maskensymbol.
- Tippen Sie auf das Pluszeichen.
Mobile Benutzer müssen das Firefox-Menü nicht öffnen, da das Maskensymbol alles für Sie erledigt. Diese privaten Browsing-Sitzungen helfen dabei, die Browsing-Aktivitäten zu verbergen.
Microsoft Edge
Derzeit wird jeder Windows-Computer mit Microsoft Edge als Standardbrowser ausgeliefert. Edge ist ein direkter Konkurrent von Chrome, da beide auf dem Open-Source-Projekt Chromium basieren. Wie seine Pendants verfügt auch Edge über einen Modus für privates Surfen.
Als Ersatz für den Internet Explorer verfügt Microsoft Edge auch über InPrivate-Fenster. Hier sind die Anweisungen zum Öffnen dieser Fenster:
- Klicken Sie auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke.
- Wählen Sie “Neues InPrivate-Fenster” aus dem Dropdown-Menü.
- Starten Sie die Suche.
Sie können auch mit der rechten Maustaste auf einen Link klicken und die Option “Link in InPrivate-Fenster öffnen” wählen. Dies ist eine schnelle alternative Methode, die ein neues InPrivate-Fenster öffnet.
Microsoft Edge für Android hat eine ähnliche Funktion, aber es handelt sich dabei um Registerkarten. Probieren Sie die Schritte auf Ihrem mobilen Gerät aus.
- Öffnen Sie Microsoft Edge auf Ihrem mobilen Gerät.
- Wählen Sie das Symbol “Registerkarten”.
- Wechseln Sie zu “InPrivate”.
- Tippen Sie auf das Pluszeichen, um eine neue InPrivate-Registerkarte zu öffnen.
Microsoft Edge ist auf allen PCs verfügbar, sofern er nicht deinstalliert wird. Daher sollten Sie wissen, wie Sie eine private Browsersitzung in diesem Browser einrichten. Auf diese Weise sind sie weniger anfällig für Tracker und Cookies.
Safari
Safari ist das Apple-Pendant zu Microsoft Edge, da die App auf allen Macs und iPhones vorhanden ist. Der private Browsing-Modus von Safari heißt Private Browsing und ermöglicht Apple-Nutzern den privaten Zugriff auf das Web. Mac-Benutzer können sich diese Schritte ansehen und ein privates Browserfenster öffnen.
- Öffnen Sie Safari auf Ihrem Mac.
- Wählen Sie “Datei”.
- Gehen Sie zu “Neues privates Fenster”.
- Sie können jetzt privat browsen.
Es ist möglich, die Starteinstellungen der App zu ändern und eine private Sitzung zu garantieren. Der Vorgang ist ganz einfach:
- Gehen Sie in Safari auf die Registerkarte “Einstellungen”.
- Wählen Sie “Allgemein”.
- Rufen Sie das Menü “Safari öffnet sich mit” auf.
- Klicken Sie auf “Ein neues privates Fenster”.
Mobile Benutzer müssen diese Anweisungen befolgen:
- Rufen Sie Safari auf Ihrem mobilen Gerät auf.
- Tippen Sie auf das Symbol “Registerkarten”.
- Tippen Sie auf die Nummer, um die Registerkartengruppe aufzurufen.
- Wählen Sie “Privat” und “Fertig”.
Safari ändert die Farbe der Adressleiste von weiß oder grau zu schwarz. Manchmal ist die Leiste grau, abhängig von Ihrem iPhone oder iPad.
Wer verfolgt die Internetnutzer?
Es sind nicht nur die Browser, die Ihren normalen Browserverlauf und Ihre Aktivitäten aufzeichnen. Sie werden vielleicht überrascht sein, wer Zugang zu diesen Informationen hat. Die meisten Personen und Organisationen, die Ihre Aktivitäten verfolgen können, sind nicht böswillig, aber es ist gut, über diese Datensammler Bescheid zu wissen.
Internetdienstanbieter
Ihr ISP bietet Zugang zum Internet, speichert aber Ihre Daten, wenn Sie Formulare ausfüllen oder Einkäufe tätigen. ISPs kennen Ihre E-Mail-Adresse und die Websites, die Sie besucht haben. Die erstgenannten Informationen sind unabhängig vom Verlauf Ihres Browsers.
Netzwerk-Administratoren
Wer in einem größeren Büro mit einem zentralisierten LAN arbeitet, wird wahrscheinlich mit dem Netzwerkadministrator in Kontakt stehen. Diese Person ist für die Wartung der lokalen Internetverbindung und der privaten Server (falls vorhanden) zuständig und kann entsprechende IT-Dienste anbieten. Er hat Admin-Rechte und kann ungesicherte Verbindungen einsehen.
Admins können nicht sehen, was Sie in Formularen ausfüllen, wenn Sie HTTPS-Seiten besuchen. Sie können Sie aber immer noch verfolgen, wenn sie wollen.
Suchmaschinen
Suchmaschinen wie Google und Bing sammeln Daten, insbesondere wenn Smart Search oder ähnliche Funktionen aktiviert sind. Sie haben auch Ihren Verlauf, es sei denn, Sie befinden sich im privaten Modus. Einige Suchmaschinen sammeln keine Daten oder bieten Möglichkeiten, das Tracking zu deaktivieren.
Regierungen
Regierungen können von Internetanbietern verlangen, dass sie den Browserverlauf einer Person herausgeben, wenn dies erforderlich ist. Sie tun dies vielleicht, um Cyberkriminalität zu bekämpfen, aber manche Menschen sind keine Fans dieses Schutzes. Sie ziehen es stattdessen vor, sich selbst zu schützen.
Hacker
Hacker, denen es gelingt, sich Zugang zu einem Computer zu verschaffen, können alles herausfinden, was Sie auf dem Gerät eingegeben haben, einschließlich Suchanfragen und Passwörter. Es kommt allerdings darauf an, wie sie das System angreifen.
Kann das Surfen völlig privat sein?
Nichts im Internet ist 100%ig sicher, aber es gibt Möglichkeiten, sich online um vollständige Anonymität zu bemühen. Am besten verwenden Sie eine völlig anonyme App wie TOR, die dafür sorgt, dass die Benutzer nicht voneinander unterschieden werden können. Da jeder maskiert ist, ist es viel schwieriger, die genaue Identität herauszufinden.
Sie können auch zu einer Suchmaschine wie DuckDuckGo wechseln, die praktisch nichts über ihre Nutzer verfolgt. Sie blockiert Cookies von Drittanbietern und ergreift Maßnahmen gegen Tracking.
Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) verschleiert den tatsächlichen geografischen Standort des Benutzers. Nachdem Sie sich mit dem Netzwerk verbunden haben, können andere Websites annehmen, dass Sie aus den Vereinigten Staaten kommen, obwohl Sie sich in einem japanischen Internetcafé befinden.
Allerdings können VPN-Anbieter dazu verpflichtet werden, Informationen an staatliche Behörden weiterzugeben. Auch Browser und Suchmaschinen sind nicht ganz frei von Sicherheitslücken. Am besten ist es, wenn Sie ständig wachsam sind.
Sicher bleiben
Es ist zwar unmöglich, im Internet völlig sicher zu sein, aber es gibt viele hervorragende Möglichkeiten. Privates Surfen verhindert, dass viele andere Parteien Sie verfolgen können. Dennoch sollten Sie auch andere Produkte in Betracht ziehen.
Wie Sie online sicher bleiben:
- Verwenden Sie sichere Passwörter: Verwenden Sie für jedes Konto ein einzigartiges und komplexes Passwort. Ein Passwort-Manager kann Ihnen dabei helfen, diese zu erstellen und zu speichern. Aktivieren Sie außerdem die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), wann immer sie verfügbar ist.
- Investieren Sie in Ihre Sicherheit: Der Kauf des besten Antivirenprogramms für Windows 11 ist der Schlüssel für Ihre Online-Sicherheit. Ein hochwertiges Antivirenprogramm wie Norton, McAfee oder Bitdefender schützt Ihren PC vor verschiedenen Online-Bedrohungen, einschließlich Malware, Ransomware und Spyware.
- Seien Sie vorsichtig bei Phishing-Versuchen: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie verdächtige Mitteilungen erhalten, in denen nach persönlichen Daten gefragt wird. Seriöse Unternehmen werden niemals per E-Mail oder SMS nach sensiblen Daten fragen. Bevor Sie auf einen Link klicken, vergewissern Sie sich über die Echtheit des Absenders.
- Bleiben Sie auf dem Laufenden: In unserem Blog behandeln wir eine breite Palette von Cybersicherheitsthemen. Und es gibt mehrere glaubwürdige Quellen (in englischer Sprache), die Berichte über Bedrohungen und Empfehlungen anbieten, wie NIST, CISA, FBI, ENISA, Symantec, Verizon, Cisco, Crowdstrike und viele mehr.
Viel Spaß beim Surfen!
Häufig gestellte Fragen
Nachstehend finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen.
Was ist der Unterschied zwischen privatem und anonymen Surfen?
Privates Surfen verbirgt weder Ihre IP-Adresse noch verhindert es, dass Internetanbieter und andere Personen Ihren Verlauf einsehen können. Anonymes Surfen verbirgt all diese Dinge.
Wann sollten Sie das private Surfen nutzen?
Verwenden Sie sie am besten, wenn Sie Websuchen, Anmeldeinformationen und Transaktionen verbergen möchten. Wenn etwas ein erhöhtes Risiko darstellt, können Sie die Funktion aktivieren.
Schützt Sie das private Surfen vor Viren?
Wenn sich bereits Malware in Ihrem PC-System befindet, kann diese Ihre Aktivitäten verfolgen, selbst wenn Sie Private Browsing oder ähnliche Datenschutzlösungen verwenden. Sie benötigen ein Antivirenprogramm, um diese Bedrohungen loszuwerden.

Autor: Tibor Moes
Gründer & Chefredakteur bei SoftwareLab
Tibor ist ein niederländischer Ingenieur. Er testet seit 2014 Sicherheitssoftware.
Im Laufe der Jahre hat er die meisten führenden Antivirenprogramme für Windows, Mac, Android und iOS getestet, ebenso wie viele VPN-Anbieter.
Er nutzt Norton zum Schutz seiner Geräte, CyberGhost für seine Privatsphäre und Dashlane für seine Passwörter.
Diese Website wird auf einem Digital Ocean-Server über Cloudways gehostet und ist mit DIVI auf WordPress erstellt.
Sie können ihn auf LinkedIn finden oder ihn hier kontaktieren.
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