Was ist Disaster Recovery (DR)? Kurze Übersicht (2023)

Von Tibor Moes / Aktualisiert: Juli 2023

  Was ist Disaster Recovery (DR)

Was ist Disaster Recovery (DR)?

Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen wird von einer plötzlichen Katastrophe heimgesucht, die massive Datenverluste und Ausfallzeiten verursacht. Die Folgen könnten katastrophal sein und zu erheblichen finanziellen Verlusten und einem beschädigten Ruf führen. Aber was wäre, wenn Sie die Auswirkungen minimieren und sich schnell wieder erholen könnten? An dieser Stelle kommt die Disaster Recovery (DR) ins Spiel.

In diesem Blog-Beitrag erfahren Sie alles, was Sie über DR wissen müssen, wie wichtig sie ist und wie Sie einen soliden DR-Plan erstellen, der den kontinuierlichen Betrieb Ihres Unternehmens auch bei störenden Ereignissen sicherstellt.

Zusammenfassung

  • Disaster Recovery (DR) ist eine Reihe von Richtlinien und Verfahren, die ein Unternehmen vor einem möglichen Verlust von Daten oder Diensten schützen sollen.
  • DR-Pläne umfassen Strategien für Datensicherung, Systemwiederherstellung und Geschäftskontinuität im Falle eines unerwarteten Vorfalls.
  • DR-Praktiken schützen Unternehmen vor Naturkatastrophen, Cyberangriffen, Hardwareausfällen und anderen störenden Ereignissen.

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Verständnis von Disaster Recovery (DR)

Bei der Wiederherstellung im Katastrophenfall geht es darum, einen gut ausgearbeiteten Plan zu haben, der Unternehmen hilft, Krisenzeiten zu überstehen. Sie konzentriert sich auf die Wiederherstellung lebenswichtiger Geschäftsabläufe, den Schutz von Daten und die Gewährleistung der Geschäftskontinuität bei störenden Ereignissen wie Stromausfällen, Geräteausfällen und Naturkatastrophen. Das oberste Ziel der Disaster Recovery ist es, Ausfallzeiten und Datenverluste zu minimieren und den normalen Betrieb nach einer Katastrophe so schnell wie möglich wieder aufzunehmen.

Eine der klügsten Möglichkeiten, sich auf mögliche Hardwareprobleme und Datenverluste vorzubereiten, besteht darin, alle wichtigen Geschäftsdaten in der Cloud zu speichern. Ein solider Notfallwiederherstellungsplan sollte die Wiederherstellungsziele, einschließlich der Ziele für die Wiederherstellungszeit (RTOs) und die Wiederherstellungspunkte (RPOs), umreißen und die Schritte zur Minimierung der Auswirkungen einer Katastrophe detailliert beschreiben. Durch die Implementierung effektiver Verfahren zur Wiederherstellung nach einem Notfall können Sie die kritischen Systeme, Daten und die IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens schützen.

Im Wesentlichen geht es bei der Notfallwiederherstellung darum, sicherzustellen, dass die Fähigkeit Ihres Unternehmens, seinen Betrieb aufrechtzuerhalten und wertvolle Geschäftsdaten zu schützen, im Falle einer Katastrophe nicht beeinträchtigt wird. Ganz gleich, ob es sich um einen Netzwerkausfall, einen Hardwarefehler oder eine Naturkatastrophe handelt, ein umfassender Notfallplan kann den Unterschied zwischen einer schnellen Wiederherstellung und einer längeren Betriebsunterbrechung ausmachen.

Arten von Katastrophen, von denen Unternehmen betroffen sind

Katastrophen können Unternehmen in verschiedenen Formen treffen. Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, Tornados, Erdbeben, Überschwemmungen und Waldbrände können den Betrieb eines Unternehmens stark beeinträchtigen. Andererseits können auch von Menschen verursachte Katastrophen wie Cyberattacken, Stromausfälle und Terroranschläge der IT-Infrastruktur und den Geschäftsprozessen eines Unternehmens erheblichen Schaden zufügen.

Die wichtigsten Arten der Notfallwiederherstellung basieren auf der IT-Infrastruktur und den Assets, die geschützt werden müssen, sowie auf der Backup- und Wiederherstellungsmethode, die das Unternehmen gewählt hat. Wenn Sie die verschiedenen Arten von Katastrophen, die Ihr Unternehmen treffen können, kennen, können Sie einen maßgeschneiderten Notfallplan erstellen, der die mit jeder Art von Katastrophe verbundenen einzigartigen Risiken und Schwachstellen berücksichtigt. So können Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen auf die Aufrechterhaltung des normalen Geschäftsbetriebs im Falle einer Störung gut vorbereitet ist.

Die Bedeutung eines Disaster Recovery Plans

Ein solider Notfallplan bietet zahlreiche Vorteile. Er kann dazu beitragen, Ausfallzeiten zu minimieren, Daten zu schützen, das Vertrauen der Kunden zu erhalten und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Aus dem Bericht Annual Outage Analysis 2021 des Uptime Institute geht hervor, dass 40 % der Ausfälle oder Serviceunterbrechungen zwischen 100.000 $ und 1 Million $ kosten können. Darüber hinaus können etwa 17% solcher Fälle mehr als eine Million Dollar kosten. Ein gut durchdachter Notfallplan kann die finanziellen Auswirkungen solcher Unterbrechungen erheblich reduzieren.

Der Business Continuity Manager spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, sicherzustellen, dass der Disaster Recovery Plan den Ergebnissen der Business Impact Analyse folgt. Durch die Berücksichtigung der Wiederherstellungsziele, einschließlich der RTOs und RPOs, und die Beschreibung der Schritte, die während einer Katastrophe unternommen werden müssen, kann ein solider Disaster Recovery Plan Ihrem Unternehmen helfen, seinen Betrieb aufrechtzuerhalten und seine wertvollen Vermögenswerte angesichts unerwarteter Katastrophen zu schützen.

Disaster Recovery vs. Business Continuity: Die wichtigsten Unterschiede

Auch wenn die Begriffe Disaster Recovery und Business Continuity oft synonym verwendet werden, erfüllen sie doch unterschiedliche, sich ergänzende Funktionen in der Gesamtstrategie eines Unternehmens zur Gewährleistung der Widerstandsfähigkeit. Disaster Recovery ist der Prozess der Wiederherstellung von Daten und Infrastruktur nach einer Katastrophe, während sich Business Continuity auf die Aufrechterhaltung lebenswichtiger Abläufe bei Unterbrechungen konzentriert.

Disaster Recovery und Business Continuity bilden zusammen die Grundlage der Resilienzstrategie eines Unternehmens. Disaster Recovery sorgt für die Wiederherstellung von Daten und Infrastruktur nach einer Katastrophe, während Business Continuity die kontinuierliche Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen in jeder Situation gewährleistet.

Durch die Kombination dieser beiden Elemente können Unternehmen ihren Betrieb aufrechterhalten und ihre wertvollen Vermögenswerte schützen, ganz gleich, welchen Herausforderungen sie gegenüberstehen.

Wesentliche Bestandteile eines Disaster Recovery Plans

Ein umfassender Notfallwiederherstellungsplan sollte mehrere kritische Elemente enthalten, z.B. Risikobewertung, Identifizierung von Vermögenswerten, RTO- und RPO-Definitionen und Kommunikationsprotokolle.

In den folgenden Unterabschnitten gehen wir näher auf jede dieser Komponenten ein und erläutern, wie sie zu einem erfolgreichen Notfallplan beitragen.

Risikobewertung und Analyse der Auswirkungen auf das Geschäft

Die Risikobewertung und die Analyse der Auswirkungen auf das Geschäft (Business Impact Analysis, BIA) sind zwei wichtige Komponenten eines Disaster Recovery-Plans. Bei der Risikobewertung geht es darum, potenzielle Risiken und Schwachstellen zu ermitteln, die den Betrieb eines Unternehmens beeinträchtigen könnten, während bei der BIA die Auswirkungen dieser Risiken auf die wichtigsten Geschäftsfunktionen bewertet werden. Die Durchführung einer BIA und einer Risikobewertung ist der erste Schritt bei der Erstellung eines Notfallwiederherstellungsplans.

Ein Risikobewertungsbericht identifiziert Risikofaktoren, während ein BIA-Bericht versucht zu bestimmen, wie sich identifizierte Risiken auf das Unternehmen auswirken würden, falls sie eintreten. Auf der Grundlage der Ergebnisse der Risikobewertung und der BIA sollte ein Notfallwiederherstellungsplan erstellt werden, um potenziellen Bedrohungen zu begegnen und die Wiederherstellungsmaßnahmen zu priorisieren.

Identifizierung und Priorisierung von Vermögenswerten

Die Identifizierung und Priorisierung von kritischen Assets wie Hardware, Software und Daten ist für eine effiziente Wiederherstellung unerlässlich. In einem IT-Unternehmen sollte der Notfallwiederherstellungsplan unter anderem Netzwerkgeräte, Server, Workstations, Software, Cloud-Dienste und mobile Geräte berücksichtigen.

Ein Backup auf einen Failover-Standort an einem sekundären Standort ist ein wesentlicher Bestandteil einer Disaster-Recovery-Strategie für ein Rechenzentrum, da es sicherstellt, dass wichtige Daten im Falle einer Naturkatastrophe nicht verloren gehen oder beeinträchtigt werden.

Durch die Katalogisierung und Priorisierung kritischer Assets können Unternehmen ihre Ressourcen besser zuordnen und sich bei einer Katastrophe zuerst auf die Wiederherstellung der wichtigsten Systeme und Daten konzentrieren.

Festlegung von Recovery Time Objectives (RTOs) und Recovery Point Objectives (RPOs)

Recovery Time Objectives (RTOs) sind die maximale Zeitspanne, die eine Anwendung, ein Computer, ein Netzwerk oder ein System nach einer unerwarteten Katastrophe ausfallen kann. Die Festlegung von RTOs hilft Unternehmen zu bestimmen, wie schnell ein System oder eine Anwendung nach einer Katastrophe wiederhergestellt werden muss.

Recovery Point Objectives (RPOs) hingegen definieren das akzeptable Ausmaß des Datenverlusts, der bei einer Katastrophe auftreten kann. Bei der Berechnung von RTOs und RPOs geht es darum, die potenziellen Auswirkungen einer Katastrophe auf das Unternehmen zu bewerten, zu ermitteln, welche Assets am dringendsten wiederhergestellt werden müssen, und ein akzeptables Maß an Ausfallzeiten und Datenverlusten festzulegen.

Ein RTO von 4 Stunden bedeutet zum Beispiel, dass das System innerhalb von 4 Stunden nach der Katastrophe wiederhergestellt werden muss, und ein RPO von 1 Stunde bedeutet, dass nicht mehr als 1 Stunde Datenverlust akzeptabel ist.

Implementierung von Strategien zur Wiederherstellung im Katastrophenfall

Unternehmen stehen verschiedene Notfallwiederherstellungsstrategien und -lösungen zur Verfügung, darunter DR im Rechenzentrum, Netzwerk-DR, Cloud-basierte DR, virtualisierte DR und DRaaS. Strategien für die Wiederherstellung von Rechenzentren umfassen die IT-Infrastruktur und die physische Einrichtung innerhalb des Rechenzentrums, einschließlich der Sicherung eines Failover-Standorts in einem sekundären Rechenzentrum oder einer Colocation-Einrichtung, sowie die Dokumentation alternativer Vorkehrungen für Stromversorgungssysteme, Heizung und Kühlung, Brandschutz und physische Sicherheit.

Die Planung der Wiederherstellung von Netzwerken konzentriert sich auf die Sicherstellung der Verfügbarkeit von Backups und alternativen Standorten zur Wiederherstellung von Netzwerkdiensten im Falle einer Katastrophe. Bei der Cloud Disaster Recovery hingegen geht es um die Einrichtung eines Systems, mit dem Arbeitslasten im Falle einer Unterbrechung automatisch auf eine öffentliche Cloud-Plattform übertragen werden können. Virtualisierte Disaster Recovery bietet Flexibilität, Schnelligkeit, Effizienz und Einfachheit, während DRaaS eine Cloud-basierte Lösung ist, bei der ein Dritter die Replikation und das Hosting Ihrer physischen und virtuellen Server sowie die Verwaltung des Disaster Recovery-Plans gemäß der Service-Level-Vereinbarung übernimmt, wenn eine Krise eintritt.

Bei der Wahl einer Disaster Recovery-Strategie sollten Unternehmen Faktoren wie ihre spezifische IT-Infrastruktur, die Art der potenziellen Katastrophen und ihre Wiederherstellungsziele berücksichtigen. Durch die Implementierung geeigneter Disaster-Recovery-Strategien können Unternehmen ihre Vermögenswerte schützen, die Kontinuität kritischer Abläufe sicherstellen und die Auswirkungen von Katastrophen auf ihren Betrieb minimieren.

Aufbau und Zusammenstellung eines Disaster Recovery Teams

Ein Disaster Recovery Team ist eine Gruppe von Experten, die zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass ein Unternehmen in schwierigen Zeiten weiterarbeiten kann. Das Team sollte aus IT-Spezialisten und Personen in Führungspositionen bestehen sowie aus Personen, die für Schlüsselbereiche wie das Krisenmanagement verantwortlich sind.

Die Person, die für das Krisenmanagement zuständig ist, spielt eine entscheidende Rolle im Disaster Recovery-Prozess. Er ist für die sofortige Umsetzung des Notfallplans, die Kommunikation mit anderen Teammitgliedern und Kunden sowie die Koordination des Notfallprozesses verantwortlich.

Die Zusammenstellung eines qualifizierten und erfahrenen Disaster Recovery-Teams ist für die erfolgreiche Durchführung und Verwaltung eines Disaster Recovery-Plans unerlässlich.

Testen und Aktualisieren Ihres Disaster Recovery Plans

Regelmäßige Tests und Aktualisierungen Ihres Disaster Recovery Plans sind entscheidend, um seine Effektivität und Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Geschäftsanforderungen und Technologien sicherzustellen. Das Testen eines Notfallwiederherstellungsplans kann Ihnen helfen, Schwachstellen zu erkennen und sicherzustellen, dass Ihr Plan Ihr Unternehmen wirksam vor möglichen Katastrophen schützt. Um die Funktionalität des Plans zu bewerten, können verschiedene Tests durchgeführt werden, z. B. strukturierte Begehungstests und erste Trockenübungen. Es wird empfohlen, den Plan mindestens ein- bis zweimal im Jahr zu testen.

Zusätzlich zu den regelmäßigen Tests ist es wichtig, Ihre Sicherheits- und Datenschutzstrategien auf dem neuesten Stand zu halten, um unbefugten Zugriff und Datenverletzungen zu verhindern. Indem Sie Ihren Notfallwiederherstellungsplan kontinuierlich testen und aktualisieren, können Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen auf alle Störfälle gut vorbereitet ist und seinen Betrieb ohne größere Ausfallzeiten oder Datenverluste aufrechterhalten kann.

Disaster Recovery Fallstudien

Fallstudien zur Wiederherstellung nach Katastrophen bieten wertvolle Einblicke in die erfolgreiche Umsetzung von Notfallplänen durch verschiedene Organisationen, um sich von Katastrophen zu erholen und zukünftige Risiken zu verringern. Diese Fallstudien finden Sie in Quellen wie der FEMA und akademischen Publikationen. Beispiele aus dem wirklichen Leben sind der Hurrikan Katrina im Jahr 2005, das Tohoku-Erdbeben und der Tsunami in Japan im Jahr 2011 und die kalifornischen Waldbrände im Jahr 2017.

Die Analyse von Fallstudien zur Wiederherstellung nach einer Katastrophe hilft Unternehmen nicht nur, potenzielle Risiken zu erkennen, sondern ermöglicht es ihnen auch, Pläne zur Reduzierung dieser Risiken zu erstellen. Indem sie von den Erfahrungen anderer lernen, können sich Unternehmen besser auf Katastrophen vorbereiten und die Auswirkungen auf ihren Betrieb und ihre Vermögenswerte minimieren.

Diese Fallstudien zeigen, wie wichtig es ist, über einen gut durchdachten Notfallplan zu verfügen, und verdeutlichen die potenziellen Risiken und Herausforderungen, denen sich Unternehmen während einer Katastrophe gegenübersehen können. Durch die Untersuchung dieser Fallstudien können Unternehmen wertvolle Lehren ziehen und bewährte Verfahren übernehmen, um ihre eigenen Notfallpläne zu verbessern.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Planung der Notfallwiederherstellung ein wesentlicher Aspekt der Geschäftskontinuität und Widerstandsfähigkeit ist. Durch das Verständnis des Konzepts der Notfallwiederherstellung, die Identifizierung der Arten von Katastrophen, die sich auf Unternehmen auswirken können, und die Implementierung effektiver Strategien und Lösungen können Unternehmen Ausfallzeiten minimieren, Daten schützen und die Kontinuität ihrer Abläufe während störender Ereignisse sicherstellen. Regelmäßige Tests und Aktualisierungen des Disaster-Recovery-Plans sowie der Aufbau eines qualifizierten Disaster-Recovery-Teams sind entscheidend für die Anpassungsfähigkeit und Bereitschaft angesichts der sich ständig ändernden Bedrohungen und Technologien. Mit dem Wissen und den Erkenntnissen aus diesem Blogbeitrag sind Sie nun besser gerüstet, um einen robusten Notfallwiederherstellungsplan zu erstellen und zu pflegen, der die wertvollen Vermögenswerte Ihres Unternehmens schützt und den kontinuierlichen Betrieb sicherstellt, ganz gleich, welche Herausforderungen auf Sie zukommen.

Wie Sie online sicher bleiben:

  • Verwenden Sie sichere Passwörter: Verwenden Sie für jedes Konto ein einzigartiges und komplexes Passwort. Ein Passwort-Manager kann Ihnen dabei helfen, diese zu erstellen und zu speichern. Aktivieren Sie außerdem die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), wann immer sie verfügbar ist.
  • Investieren Sie in Ihre Sicherheit: Der Kauf des besten Antivirenprogramms für Windows 11 ist der Schlüssel für Ihre Online-Sicherheit. Ein hochwertiges Antivirenprogramm wie Norton, McAfee oder Bitdefender schützt Ihren PC vor verschiedenen Online-Bedrohungen, einschließlich Malware, Ransomware und Spyware.
  • Seien Sie vorsichtig bei Phishing-Versuchen: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie verdächtige Mitteilungen erhalten, in denen nach persönlichen Daten gefragt wird. Seriöse Unternehmen werden niemals per E-Mail oder SMS nach sensiblen Daten fragen. Bevor Sie auf einen Link klicken, vergewissern Sie sich über die Echtheit des Absenders.
  • Bleiben Sie auf dem Laufenden: In unserem Blog behandeln wir eine breite Palette von Cybersicherheitsthemen. Und es gibt mehrere glaubwürdige Quellen (in englischer Sprache), die Berichte über Bedrohungen und Empfehlungen anbieten, wie NIST, CISA, FBI, ENISA, Symantec, Verizon, Cisco, Crowdstrike und viele mehr.

Viel Spaß beim Surfen!

Autor: Tibor Moes

Autor: Tibor Moes

Gründer & Chefredakteur bei SoftwareLab

Tibor ist ein niederländischer Ingenieur. Er testet seit 2014 Sicherheitssoftware.

Im Laufe der Jahre hat er die meisten führenden Antivirenprogramme für Windows, Mac, Android und iOS getestet, ebenso wie viele VPN-Anbieter.

Er nutzt Norton zum Schutz seiner Geräte, CyberGhost für seine Privatsphäre und Dashlane für seine Passwörter.

Diese Website wird auf einem Digital Ocean-Server über Cloudways gehostet und ist mit DIVI auf WordPress erstellt.

Sie können ihn auf LinkedIn finden oder ihn hier kontaktieren.