Was ist ein Datenbroker? Das Wichtigste in Kürze (2023)

Von Tibor Moes / Aktualisiert: Juli 2023

  Was ist ein Datenbroker

Was ist ein Datenbroker?

Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer Welt, in der Ihre persönlichen Daten ständig gesammelt, analysiert und ohne Ihr Wissen oder Ihre Zustimmung verkauft werden. Klingt dystopisch, oder? Leider ist dies die Realität des digitalen Zeitalters, in dem wir leben, und Datenmakler spielen dabei eine wichtige Rolle. In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit den Besonderheiten von Datenmaklern befassen und herausfinden, wie sie unser Leben beeinflussen.

Zusammenfassung

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Definieren von Data Brokern

Datenmakler sind Unternehmen oder Einzelpersonen, die Informationen aus verschiedenen öffentlichen Online-Quellen sammeln, z. B. aus Websites sozialer Medien und staatlichen Aufzeichnungen. Ihr Hauptziel ist es, Datenbanken von Personen aufzubauen und diese Informationen für maßgeschneiderte Werbung und Marketing zu nutzen. Mit anderen Worten: Datenmakler sammeln, verarbeiten und verkaufen persönliche Informationen an Unternehmen für gezielte Werbung und Marketingzwecke.

Die Datenbroker-Branche ist ein legitimes Geschäft, das aus verschiedenen Gründen mit persönlichen Daten handelt. Es ist wichtig zu verstehen, dass Datenmakler meist im Verborgenen arbeiten und viele Menschen nichts von ihrer Existenz oder dem Ausmaß der Datensammlung wissen. Datenbroker, die auch als Datenlieferanten bekannt sind, sammeln eine große Menge an persönlichen Informationen und verarbeiten diese, um umfassende Profile von Einzelpersonen zu erstellen.

Datenmakler verkaufen diese Profile zu Marketingzwecken, zur Risikominderung und zur Entscheidungsfindung an verschiedene Branchen wie Werbefirmen, Immobilienunternehmen und sogar Regierungsbehörden. Die Branche der Datenmakler entwickelt sich ständig weiter, und mit dem Aufkommen von sozialen Medien, Web-Tracking und Datenschutzverletzungen ist die Menge der gesammelten und verarbeiteten Informationen exponentiell gestiegen.

Methoden der Datenerhebung

Datenmakler sammeln Daten aus einer Vielzahl von Quellen. Dazu gehören sowohl Online- als auch Offline-Quellen. Sie suchen im Internet nach öffentlich zugänglichen Informationen, wie z.B. öffentlichen Aufzeichnungen, Profilen in sozialen Medien und Online-Datenbanken. Außerdem setzen Datenmakler Techniken wie Umfragen und Web-Tracking ein, um Verbraucherdaten zu sammeln.

Abgesehen von öffentlichen Quellen erhalten Datenmakler auch Informationen von Drittunternehmen, die die Daten bereits gesammelt haben. Zum Beispiel können Kreditkartenunternehmen und Einzelhändler die Kaufhistorie ihrer Kunden an Datenbroker verkaufen und so wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben der Verbraucher gewinnen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass sich die von Datenmaklern gesammelten Daten nicht auf grundlegende demographische Informationen beschränken. Sie sammeln Details wie das Alter einer Person, ihr Einkommen, ihr Kaufverhalten und ihre Surfgewohnheiten im Internet. Diese umfassende Datensammlung ermöglicht es Datenmaklern, detaillierte Profile von Einzelpersonen zu erstellen, die dann an verschiedene Branchen für gezielte Werbung und Entscheidungsfindung verkauft werden.

Arten von gesammelten Daten

Datenmakler sammeln eine Vielzahl von persönlichen Details aus Online- und Offline-Quellen, wie z.B. demografische Daten, Interessen, Finanzstatus und Gesundheitsdaten. Diese Details helfen Datenmaklern, Verbraucherprofile zu erstellen, die für verschiedene Unternehmen und Branchen sehr wertvoll sind.

So können Datenbroker beispielsweise Informationen über die Interessen, Hobbys, Religion und sogar die Rauchgewohnheiten einer Person sammeln. Diese Informationen können genutzt werden, um maßgeschneiderte Werbung und Angebote zu erstellen, die bei der Zielgruppe besser ankommen. In einigen Fällen können Datenmakler bis zu 1.500 Datenpunkte über eine Person haben und so ein umfassendes Bild ihres Lebens und ihrer Vorlieben erstellen.

Es ist erwähnenswert, dass nicht alle Informationen, die von Datenmaklern gesammelt werden, als personenbezogene Daten gelten. Einige Datenmakler stufen abgeleitete, abgeleitete und vorhergesagte Daten als nicht-personenbezogene Daten ein, für die andere Vorschriften und ethische Überlegungen gelten können.

Data Broker Kategorien

Datenmakler dienen einer Vielzahl von Zwecken. Es gibt vier Haupttypen: Marketing/Werbung, Betrugserkennung, Risikominderung und Personensuch-Websites. Jeder Typ dient einem bestimmten Zweck und richtet sich an unterschiedliche Branchen und Kunden.

Datenmakler für Marketing/Werbung versorgen Unternehmen mit persönlichen Informationen, die ihnen helfen, ihre Marketingstrategien anzupassen. Diese Datenbroker sammeln und verarbeiten Datenpunkte wie demografische Daten, Interessen und Kaufhistorie, die dann von Unternehmen zur Erstellung gezielter Werbung und Angebote verwendet werden.

Datenbroker zur Betrugserkennung stellen Finanzinstituten persönliche Informationen zur Verfügung, um Kontobewegungen zu überwachen und mögliche betrügerische Transaktionen zu erkennen. Durch die Bereitstellung dieser Informationen unterstützen Datenbroker Banken und andere Finanzinstitute dabei, ihre Kunden vor Identitätsdiebstahl und anderen Formen des Finanzbetrugs zu schützen.

Datenmakler zur Risikominderung sammeln und analysieren Daten über die finanzielle Vergangenheit und die Online-Kaufgewohnheiten einer Person. Diese Informationen werden von Banken, Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften genutzt, um das Risiko potenzieller Kunden zu bewerten und ihre Angebote entsprechend anzupassen.

Und schließlich suchen Menschen nach Datenmaklern, die Datenbanken über Personen zusammenstellen, auf die sie über ihre Websites zugreifen können. Diese Makler bieten Hintergrundüberprüfungen und persönliche Informationen für verschiedene Zwecke an, z.B. für die Überprüfung von potenziellen Mietern, Mitarbeitern oder Liebespartnern.

Die Verwendung der gesammelten Daten

Datenbroker nutzen maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz, um Muster zu erkennen und Informationen in Zielgruppensegmente zu unterteilen, die dann an AdTech-Unternehmen und andere Organisationen verkauft werden. Gezielte Werbung ist eine gängige Praxis, bei der Datenmakler die gesammelten Informationen nutzen, um hochspezifische Werbung zu erstellen, die auf die Interessen und Vorlieben einer Person zugeschnitten ist.

Diese Zielgruppensegmente werden auf der Grundlage gemeinsamer Merkmale wie Alter, Einkommen, Standort und Interessen erstellt und an verschiedene Branchen verkauft, darunter Marketing, Finanzen und Immobilien. So können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und ihre Produkte und Dienstleistungen besser auf potenzielle Kunden ausrichten.

Es gibt jedoch ethische Bedenken hinsichtlich der Verwendung der gesammelten Daten und der Schaffung bestimmter Zielgruppensegmente. Zum Beispiel könnte die Schaffung von Kategorien wie “HIV-Infizierte” als aufdringlich angesehen werden und Fragen zum Datenschutz aufwerfen.

Trotz dieser Bedenken kann der Wert von Datenbrokerage in Bezug auf gezielte Werbung, Risikobewertung und Entscheidungsfindung nicht unterschätzt werden.

Rechtliche Aspekte von Datenbrokerage

Datenmakler, die öffentlich zugängliche Daten sammeln, gelten im Allgemeinen als legal tätig. Das rechtliche Umfeld für Datenmakler ist jedoch komplex und entwickelt sich ständig weiter, da es in den Vereinigten Staaten kein eindeutiges Bundesgesetz gibt, das die Branche regelt. Einige Bundesstaaten haben umfassende Gesetze zum Schutz der Verbraucherdaten erlassen, aber in vielen anderen fehlt eine strenge Regelung für Datenmakler.

In der Europäischen Union unterliegen Datenmakler der Allgemeinen Datenschutzverordnung (GDPR), einem Gesetz zum Schutz der persönlichen Daten und der Privatsphäre von Personen. Die DSGVO nennt sechs Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung von Daten, darunter ein berechtigtes Interesse und eine klare, ausdrückliche und unkomplizierte Zustimmung. Datenmakler müssen sicherstellen, dass sie diese Vorschriften und andere Datenschutzgesetze wie den California Consumer Privacy Act (CCPA) und das brasilianische Allgemeine Datenschutzgesetz (LGPD) einhalten.

Datenmakler müssen auch Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um die von ihnen gesammelten Informationen zu schützen und Datenschutzverletzungen zu verhindern. Sie müssen sicherstellen, dass die von ihnen gesammelten und verarbeiteten Daten auf ethisch vertretbare und verantwortungsvolle Weise verarbeitet werden und die sich entwickelnde Rechtslage im Bereich der Datenvermittlung beachtet wird.

Datenschutzverletzungen und Sicherheitsprobleme

Eine der Hauptsorgen im Zusammenhang mit Datenmaklern ist das Risiko von Datenschutzverletzungen und der mögliche Missbrauch sensibler Informationen durch Dritte. Eine Datenpanne, in die ein Datenbroker verwickelt ist, könnte die persönlichen Informationen von Millionen von Personen preisgeben, was zu Identitätsdiebstahl, Finanzbetrug und anderen negativen Folgen führen könnte.

Um diese Risiken zu mindern, müssen Datenmakler robuste Sicherheitsmaßnahmen einführen und sich an strenge Datenschutzbestimmungen wie GDPR und CCPA halten. Auf diese Weise können sie sicherstellen, dass die von ihnen erfassten und verarbeiteten personenbezogenen Daten sicher und vertraulich bleiben und das Potenzial für Datenschutzverletzungen und den Missbrauch sensibler Daten minimiert wird.

Schutz Ihrer persönlichen Daten

Als Einzelperson ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um unsere persönlichen Daten zu schützen und unsere Gefährdung durch Datenbroker zu begrenzen. Eine effektive Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, die Datenerfassung an der Quelle zu unterbinden, z. B. über die Datenschutzeinstellungen auf sozialen Medienplattformen oder durch das Abbestellen von Marketing-E-Mails.

Neben der Möglichkeit, sich gegen die Datenerfassung zu entscheiden, können Einzelpersonen auch auf den Schutz der Privatsphäre ausgerichtete Dienste nutzen, die die Menge der Daten begrenzen, auf die Datenbroker zugreifen können. Unternehmen wie PrivacyDuck und DeleteMe sind darauf spezialisiert, Privatpersonen beim Schutz ihrer persönlichen Daten und der Wahrung ihrer Privatsphäre zu helfen.

Wenn Sie diese Schritte unternehmen, können Sie die Kontrolle über Ihre persönlichen Daten zurückgewinnen und die Wahrscheinlichkeit verringern, dass Ihre Daten von Datenmaklern gesammelt, verarbeitet und verkauft werden. Es ist wichtig, im digitalen Zeitalter proaktiv mit dem Datenschutz umzugehen und informierte Entscheidungen über die von uns genutzten Dienste und die von uns freigegebenen Daten zu treffen.

Die Zukunft des Datenbrokerage

Die Zukunft des Datenbrokerage ist ungewiss. Technologische Fortschritte, regulatorische Änderungen und ethische Überlegungen bestimmen die Entwicklung der Branche. So wird erwartet, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen zur Automatisierung der Datenerfassung und -analyse sowie die Blockchain-Technologie zur Sicherung und Wahrung des Datenschutzes eine wichtige Rolle für die Zukunft des Datenbrokerage spielen werden.

Die Vorschriften für die Datenvermittlung werden immer strenger, insbesondere wenn es um die Erhebung und Nutzung personenbezogener Daten geht. Da die Branche nach wie vor weitgehend unreguliert ist, könnte es zu Gesetzesvorschlägen und stärkeren Einschränkungen für Datenmakler kommen. Datenmakler müssen sich auf diese regulatorischen Änderungen einstellen und sicherstellen, dass sie ethisch und verantwortungsbewusst handeln.

Da sich die Datenvermittlungsbranche weiter entwickelt, ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz der Privatsphäre der Verbraucher und dem Erhalt des geschäftlichen Nutzens der Datenvermittlung zu finden. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass Datenmakler weiterhin wertvolle Dienste anbieten und gleichzeitig die Rechte und die Privatsphäre des Einzelnen respektieren.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Datenmakler ein wesentlicher Bestandteil des digitalen Zeitalters sind. Datenmakler sammeln, verarbeiten und verkaufen persönliche Informationen für verschiedene Zwecke. Die Branche bietet Unternehmen und Industriezweigen zwar wertvolle Dienste, aber es gibt auch erhebliche Bedenken in Bezug auf Datenschutz, Sicherheit und Regulierung. Wenn wir die Rolle und Funktion von Datenmaklern sowie die rechtlichen und ethischen Überlegungen verstehen, können wir fundiertere Entscheidungen über unsere persönlichen Daten und den Datenschutz in der digitalen Welt treffen.

Wie Sie online sicher bleiben:

  • Verwenden Sie sichere Passwörter: Verwenden Sie für jedes Konto ein einzigartiges und komplexes Passwort. Ein Passwort-Manager kann Ihnen dabei helfen, diese zu erstellen und zu speichern. Aktivieren Sie außerdem die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), wann immer sie verfügbar ist.
  • Investieren Sie in Ihre Sicherheit: Der Kauf des besten Antivirenprogramms für Windows 11 ist der Schlüssel für Ihre Online-Sicherheit. Ein hochwertiges Antivirenprogramm wie Norton, McAfee oder Bitdefender schützt Ihren PC vor verschiedenen Online-Bedrohungen, einschließlich Malware, Ransomware und Spyware.
  • Seien Sie vorsichtig bei Phishing-Versuchen: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie verdächtige Mitteilungen erhalten, in denen nach persönlichen Daten gefragt wird. Seriöse Unternehmen werden niemals per E-Mail oder SMS nach sensiblen Daten fragen. Bevor Sie auf einen Link klicken, vergewissern Sie sich über die Echtheit des Absenders.
  • Bleiben Sie auf dem Laufenden: In unserem Blog behandeln wir eine breite Palette von Cybersicherheitsthemen. Und es gibt mehrere glaubwürdige Quellen (in englischer Sprache), die Berichte über Bedrohungen und Empfehlungen anbieten, wie NIST, CISA, FBI, ENISA, Symantec, Verizon, Cisco, Crowdstrike und viele mehr.

Viel Spaß beim Surfen!

Häufig gestellte Fragen

Nachstehend finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen.

Was machen Datenmakler?

Datenbroker sammeln Informationen aus verschiedenen Quellen und verwenden sie, um personalisierte Profile für verschiedene Benutzer zu erstellen. Anschließend geben sie diese Daten an andere Unternehmen weiter, damit diese sie für Marketing, Risikobewertung und andere Zwecke nutzen können. Datenmakler sind ein wichtiger Bestandteil der Online-Wirtschaft. Sie bieten wichtige Dienste an, die den Menschen helfen, Entscheidungen zu treffen, und den Unternehmen, ihre Werbung gezielt einzusetzen.

Sind Datenmakler legal?

Im Allgemeinen sind Datenmakler in den Vereinigten Staaten legal, aber je nach Gerichtsbarkeit kann es Einschränkungen bei der Verwendung der gesammelten Daten geben.

Es ist wichtig, dass Sie sich über die örtlichen Gesetze und Vorschriften informieren, um sicherzustellen, dass die Datenvermittlung gesetzeskonform ist.

Wie verdienen Datenmakler Geld?

Datenmakler verdienen ihr Geld mit dem Sammeln von Daten aus verschiedenen Quellen und dem anschließenden Verpacken und Verkaufen dieser Daten an Unternehmen, die sie benötigen. Diese Daten werden zu hilfreichen Gruppen zusammengestellt, die auf Faktoren wie Alter, Einkommen, Berufsbezeichnung und mehr basieren. Dies hilft dabei, Marketingbotschaften gezielt an diese Zielgruppen zu richten.

Die Unternehmen wiederum verdienen Geld mit diesen Daten, wenn sie sie für ihre Marketingzwecke verwenden.

Autor: Tibor Moes

Autor: Tibor Moes

Gründer & Chefredakteur bei SoftwareLab

Tibor ist ein niederländischer Ingenieur. Er testet seit 2014 Sicherheitssoftware.

Im Laufe der Jahre hat er die meisten führenden Antivirenprogramme für Windows, Mac, Android und iOS getestet, ebenso wie viele VPN-Anbieter.

Er nutzt Norton zum Schutz seiner Geräte, CyberGhost für seine Privatsphäre und Dashlane für seine Passwörter.

Diese Website wird auf einem Digital Ocean-Server über Cloudways gehostet und ist mit DIVI auf WordPress erstellt.

Sie können ihn auf LinkedIn finden oder ihn hier kontaktieren.