Was ist ein Datenleck? Das Wichtigste in Kürze (2023)

Von Tibor Moes / Aktualisiert: Juli 2023

  Was ist ein Datenleck

Was ist ein Datenleck?

Stellen Sie sich vor, Sie wachen eines Tages auf und stellen fest, dass Ihre persönlichen Daten im Internet verbreitet werden oder die Geschäftsgeheimnisse Ihres Unternehmens an die Konkurrenz weitergegeben werden. Datenlecks können sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen schwerwiegende Folgen haben und zu finanziellen Verlusten, Rufschädigung und rechtlichen Problemen führen. Deshalb ist es von größter Bedeutung, Datenlecks zu verstehen, zu verhindern und zu entschärfen. Sind Sie bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen?

Zusammenfassung

  • Ein Datenleck ist ein Vorfall, bei dem vertrauliche Informationen in die Hände Unbefugter gelangen, entweder digital oder physisch. Dies kann unbeabsichtigt oder bösartig sein.
  • Undichte Stellen können zu schwerwiegenden Schäden führen, einschließlich finanzieller Verluste, Identitätsdiebstahl und Schädigung des Rufs eines Unternehmens.
  • Die Implementierung starker Zugangskontrollen, Verschlüsselung und regelmäßiger Sicherheitsaudits kann helfen, Datenlecks zu verhindern.

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Datenlecks verstehen: Definition und Unterschiede zu Datenschutzverletzungen

Ein Datenleck tritt auf, wenn die sensiblen Dateien und vertraulichen Daten eines Unternehmens ungewollt offengelegt werden. Stellen Sie sich das wie einen tropfenden Wasserhahn vor, aus dem langsam sensible Informationen wie Sozialversicherungsnummern, Kreditkartennummern und Finanzdaten in die Hände von Unbefugten gelangen.

Aber wie unterscheiden sich Datenlecks von Datenschutzverletzungen? Während es sich bei Datenlecks um die unbeabsichtigte Offenlegung sensibler Daten aufgrund interner Ursachen handelt, werden Datenschutzverletzungen durch externe Quellen wie Cyberangriffe verursacht. Mit anderen Worten: Datenlecks entstehen aus Versehen, während Datenschutzverletzungen auf böswillige Absicht zurückzuführen sind.

Unabhängig von der Ursache können sowohl Datenlecks als auch Datenschutzverletzungen schwerwiegende Folgen für Unternehmen haben, darunter finanzielle, rufschädigende und rechtliche Probleme.

Häufige Ursachen für Datenlecks

Operative Lücken, Prozessfehler und mangelndes Bewusstsein für Cybersicherheit können zu Datenlecks führen. Fehler von Mitarbeitern, schwache Sicherheitsmaßnahmen und Risiken durch Dritte gehören zu den Hauptgründen für Datenlecks. Von der Verwendung desselben Passworts für mehrere Konten bis hin zu ungepatchter oder falsch konfigurierter Infrastruktur – diese Faktoren können Unternehmen anfällig für Datenlecks machen.

Lassen Sie uns diese Ursachen genauer untersuchen.

Mitarbeiterfehler und Insider-Bedrohungen

Fehler von Mitarbeitern sind unbeabsichtigte Handlungen, die zu Datenlecks führen können, z.B. wenn sie sensible Informationen an die falsche Person senden oder vergessen, Akten zu schreddern, bevor sie weggeworfen werden. Andererseits sind Insider-Bedrohungen böswillige Handlungen von Mitarbeitern, die darauf abzielen, dem Unternehmen Schaden zuzufügen. Diese Drohungen können durch persönliche Vorteile oder den Wunsch nach Rache motiviert sein.

Social-Engineering-Betrug, wie z.B. Phishing, ist eine weitere häufige Ursache für Datenlecks. Cyberkriminelle nutzen betrügerische E-Mails und soziale Medien, um Mitarbeiter dazu zu bringen, sensible Informationen oder Zugang zum Netzwerk oder den Systemen des Unternehmens zu gewähren.

Indem Sie Ihre Mitarbeiter über diese Betrügereien aufklären und ihnen die Mittel an die Hand geben, um solche Bedrohungen zu erkennen und zu melden, können Unternehmen das Risiko von Datenlecks, die durch Mitarbeiterfehler und Insider-Bedrohungen verursacht werden, erheblich verringern.

Schwache Sicherheitsmaßnahmen und Altsysteme

Veraltete Technologie und unzureichende Sicherheitsmaßnahmen machen Datenlecks wahrscheinlicher. Veraltete Tools wie externe USB-Laufwerke, Desktop-E-Mail-Programme und öffentliche Drucker können zu Datenlecks führen, wenn sie nicht richtig gehandhabt werden. Ein Mitarbeiter könnte beispielsweise ein USB-Laufwerk mit sensiblen Daten an einem öffentlichen Ort verlieren, wodurch die Daten für jeden zugänglich werden, der sie findet.

Cloud-Dienste sind zwar bequem und werden immer beliebter, bergen aber auch gewisse Risiken, die zu Sicherheitsverletzungen und Datenlecks führen können. Unbefugter Zugriff auf Daten in der Cloud, Informationslecks und Datenverfälschung sind einige der Risiken, die mit Schatten-IT verbunden sind – die Verwendung von Anwendungen und Lösungen von Drittanbietern, die nicht offiziell von der Organisation genehmigt wurden. Die ordnungsgemäße Verwaltung von Berechtigungen und die ständige Aktualisierung der Software sind wichtige Schritte zur Vermeidung von Datenlecks, die durch schwache Sicherheitsmaßnahmen und Altsysteme verursacht werden.

Eine schlechte Infrastruktur, wie falsch konfigurierte Systeme oder ungepatchte Software, kann ebenfalls zu Datenlecks beitragen. IT-Teams bemerken ein Datenleck möglicherweise erst, wenn es zu spät ist. Daher ist es wichtig, eine umfassende Überwachung zu implementieren und Systeme regelmäßig zu aktualisieren, um potenzielle Schwachstellen zu erkennen und sensible Daten zu schützen.

Risiken von Drittparteien

Die Risiken von Drittanbietern können manchmal zu Datenlecks führen, aber mit dem richtigen Management kann die Wahrscheinlichkeit von Datenlecks reduziert werden. Wenn Drittanbieter, die die Daten eines Unternehmens verarbeiten, nicht über angemessene Sicherheitsmaßnahmen verfügen, können die Daten des Unternehmens dennoch gefährdet sein. Dies unterstreicht die Bedeutung des Risikomanagements bei Drittanbietern für den Schutz sensibler Daten.

Unternehmen sollten die Sicherheitsmaßnahmen ihrer Drittanbieter sorgfältig prüfen und klare Richtlinien und Erwartungen für den Umgang mit Daten festlegen. Indem sie die Risiken von Drittanbietern aktiv überwachen und von den Anbietern verlangen, dass sie robuste Sicherheitsmaßnahmen einhalten, können Unternehmen die Wahrscheinlichkeit von Datenlecks, die durch Risiken von Drittanbietern verursacht werden, minimieren.

Arten von Daten, die bei einem Datenleck gefährdet sind

Bei einem Datenleck können verschiedene Arten von sensiblen Daten preisgegeben werden, z. B. persönlich identifizierbare Informationen (PII), Finanzdaten und Geschäftsgeheimnisse. PII steht für Personally Identifiable Information (persönlich identifizierbare Informationen). Dazu gehören Details wie Sozialversicherungsnummern, Kreditkartennummern und andere private Informationen, die für Identitätsdiebstahl verwendet werden können. Datenlecks können auch sensible Informationen über den Betrieb, die Geschäftsstrategien und das geistige Eigentum eines Unternehmens preisgeben.

Böswillige Akteure können durchgesickerte Daten für verschiedene Zwecke nutzen, vom Identitätsdiebstahl bis zum Verkauf der Informationen im Dark Web. In der Realität haben Datenlecks Kundendaten, Geschäftsgeheimnisse und andere sensible Informationen preisgegeben, was zu erheblichen finanziellen Verlusten, Rufschädigung und rechtlichen Problemen für die betroffenen Unternehmen geführt hat.

Das Verständnis der Arten von Daten, die bei einem Datenleck gefährdet sind, ist für Unternehmen entscheidend, um ihre Datenschutzbemühungen zu priorisieren und den potenziellen Schaden zu minimieren.

Folgen von Datenlecks für Organisationen

Datenlecks können für Unternehmen zu einer Vielzahl von Problemen führen, von der Schädigung des Rufs über den Verlust von geistigem Eigentum bis hin zu möglichen rechtlichen Konsequenzen. Phishing, Spam, Identitätsdiebstahl und andere Betrügereien sind nur einige der Bedrohungen, die von einem Datenleck ausgehen können. Und wenn ein bösartiger Akteur mit gestohlenen Anmeldeinformationen Zugang zu wichtigen Konten erhält, kann er dem Unternehmen sogar noch mehr Schaden zufügen.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen und ihre sensiblen Daten zu schützen, müssen Unternehmen in Präventivmaßnahmen investieren und einen proaktiven Ansatz für die Datensicherheit wählen. Durch die Identifizierung potenzieller Schwachstellen und die Implementierung robuster Sicherheitsprotokolle können Unternehmen die Wahrscheinlichkeit von Datenlecks und die damit verbundenen Folgen erheblich reduzieren.

Bemerkenswerte Vorfälle von Datenlecks

Datenlecks in der realen Welt sind bei großen Organisationen und staatlichen Einrichtungen aufgetreten und haben die schwerwiegenden Risiken und Folgen solcher Vorfälle gezeigt. So haben beispielsweise Insider-Angriffe, bei denen aktuelle oder ehemalige Mitarbeiter das Unternehmen sabotieren, zu Datenlecks geführt, die den betroffenen Unternehmen erheblichen Schaden zufügen.

Diese Vorfälle erinnern uns eindringlich daran, wie wichtig wirksame Strategien zur Vermeidung von Datenlecks sind. Wenn Unternehmen aus diesen Vorfällen lernen und strenge Sicherheitsmaßnahmen, Mitarbeiterschulungen und eine regelmäßige Systemüberwachung einführen, können sie das Risiko von Datenlecks minimieren und ihre sensiblen Informationen schützen.

Schritte zur Verhinderung von Datenlecks

Um das Risiko von Datenlecks zu minimieren, sollten sich Unternehmen darauf konzentrieren, ihre Mitarbeiter zu sensibilisieren und zu schulen, starke Sicherheitsprotokolle zu implementieren und ihre Systeme regelmäßig zu überwachen und zu aktualisieren.

Indem Sie diese Schlüsselbereiche proaktiv angehen, können Unternehmen eine starke Verteidigung gegen Datenlecks aufbauen und die Sicherheit ihrer sensiblen Informationen gewährleisten.

Stärkung des Bewusstseins und Schulung der Mitarbeiter

Schulungen zur Cybersicherheit sind wichtig, um Mitarbeiter über externe Bedrohungen, die zu Datenlecks führen könnten, sowie über gute Datenschutzpraktiken und eine schützende Datenspeicherhygiene aufzuklären. Die Identifizierung potenzieller Schwachstellen und die Unterrichtung der Mitarbeiter über den besten Umgang mit sensiblen Informationen kann das Risiko menschlicher Fehler und Insider-Bedrohungen verringern.

Effektive Schulungsprogramme für Mitarbeiter können Phishing-Simulationen, Workshops zur Passwortverwaltung und Schulungen zur Erkennung und Meldung potenzieller Sicherheitsbedrohungen umfassen. Durch Investitionen in die Ausbildung der Mitarbeiter und die Förderung einer Kultur des Cybersecurity-Bewusstseins können Unternehmen die Wahrscheinlichkeit von Datenlecks, die durch menschliches Versagen oder böswillige Insider verursacht werden, erheblich verringern.

Implementierung von starken Sicherheitsprotokollen

Der Einsatz starker Sicherheitsprotokolle wie Multi-Faktor-Authentifizierung und Verschlüsselung ist entscheidend für den Schutz sensibler Daten und die Vermeidung von Datenlecks. Diese Sicherheitsmaßnahmen schützen die Daten nicht nur vor unbefugtem Zugriff, sondern gewährleisten auch ihre Integrität und Vertraulichkeit.

Unternehmen sollten außerdem eine Politik der geringsten Rechte einführen und den Zugriff auf kritische Daten nur denjenigen Mitarbeitern gewähren, die ihn auch wirklich benötigen. Durch die Einschränkung von Administratorrechten, Berechtigungen und des Zugriffs auf sensible Daten können Unternehmen eine sicherere Umgebung schaffen und das Risiko von Datenlecks erheblich reduzieren.

Regelmäßige Überwachung und Aktualisierung der Systeme

Laufende Systemaktualisierungen und -überwachung sind unerlässlich, um Schwachstellen zu erkennen und Datenlecks zu verhindern. Die regelmäßige Überprüfung und Wartung von Computersystemen, einschließlich Netzwerkgeräten, Serverspeicher, Routern, Switches und Anwendungen, trägt dazu bei, einen reibungslosen Betrieb und aktuelle Sicherheitspatches zu gewährleisten.

Automatisierung kann ein unschätzbares Werkzeug sein, um die Systemsicherheit in wachsenden Unternehmen aufrechtzuerhalten. Automatisierte Überwachungs- und Aktualisierungsprozesse können potenzielle Schwachstellen identifizieren, Software patchen und einheitliche Sicherheitsmaßnahmen im gesamten Unternehmen gewährleisten.

Darüber hinaus ist ein Notfallplan für den Fall eines Datenlecks unerlässlich, um Daten effizient und erfolgreich wiederherzustellen, Schwachstellen zu beheben und die betroffenen Personen zu betreuen.

Wie professionelle Dienste helfen können, Datenlecks zu verhindern

Die Inanspruchnahme professioneller Cybersicherheitsdienste kann Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung wirksamer Strategien zur Verhinderung von Datenlecks unterstützen. Diese Dienste können dabei helfen, potenzielle Schwachstellen zu identifizieren, robuste Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen zu gewährleisten.

Fortinet bietet über seinen Dienst FortiCNP Cloud-native Schutzdienste an. Zu diesen Diensten gehören Risiko- und Bedrohungsmanagement, Datenschutz und Datensicherheits-Compliance. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen Diensten wie FortiCNP können Unternehmen ihre Bemühungen zur Vermeidung von Datenlecks verstärken und ihre sensiblen Informationen vor potenziellen Bedrohungen schützen.

Zusammenfassung

Datenlecks können sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen schwerwiegende Folgen haben. Wenn Unternehmen die Ursachen und Arten von Datenlecks verstehen, können sie wirksame Präventionsstrategien umsetzen. Die Sensibilisierung und Schulung von Mitarbeitern, die Einführung strenger Sicherheitsprotokolle, die regelmäßige Überwachung und Aktualisierung von Systemen und die Inanspruchnahme professioneller Cybersicherheitsdienste sind allesamt entscheidende Schritte, um das Risiko von Datenlecks zu minimieren. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist – investieren Sie noch heute in die Datensicherheit Ihres Unternehmens und schützen Sie Ihre sensiblen Informationen vor potenziellen Bedrohungen.

Wie Sie online sicher bleiben:

  • Verwenden Sie sichere Passwörter: Verwenden Sie für jedes Konto ein einzigartiges und komplexes Passwort. Ein Passwort-Manager kann Ihnen dabei helfen, diese zu erstellen und zu speichern. Aktivieren Sie außerdem die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), wann immer sie verfügbar ist.
  • Investieren Sie in Ihre Sicherheit: Der Kauf des besten Antivirenprogramms für Windows 11 ist der Schlüssel für Ihre Online-Sicherheit. Ein hochwertiges Antivirenprogramm wie Norton, McAfee oder Bitdefender schützt Ihren PC vor verschiedenen Online-Bedrohungen, einschließlich Malware, Ransomware und Spyware.
  • Seien Sie vorsichtig bei Phishing-Versuchen: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie verdächtige Mitteilungen erhalten, in denen nach persönlichen Daten gefragt wird. Seriöse Unternehmen werden niemals per E-Mail oder SMS nach sensiblen Daten fragen. Bevor Sie auf einen Link klicken, vergewissern Sie sich über die Echtheit des Absenders.
  • Bleiben Sie auf dem Laufenden: In unserem Blog behandeln wir eine breite Palette von Cybersicherheitsthemen. Und es gibt mehrere glaubwürdige Quellen (in englischer Sprache), die Berichte über Bedrohungen und Empfehlungen anbieten, wie NIST, CISA, FBI, ENISA, Symantec, Verizon, Cisco, Crowdstrike und viele mehr.

Viel Spaß beim Surfen!

Häufig gestellte Fragen

Nachstehend finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen.

Was bedeutet es, wenn Sie ein Datenleck haben?

Datenlecks entstehen, wenn Informationen durch menschliches Versagen oder böswillige Absicht unbefugten Personen oder Organisationen zugänglich gemacht werden. Datenlecks können zu Identitätsdiebstahl, Cyberangriffen und Datenschutzverletzungen führen. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen geeignete Maßnahmen zum Schutz ihrer Daten ergreifen.

Wie ernst ist ein Datenleck?

Ein Datenleck kann schwerwiegende Folgen haben, da die unbefugte Weitergabe sensibler Informationen zu Identitätsdiebstahl, Datenschutzverletzungen oder sogar zur Installation von Ransomware führen kann. Schlechte Datensicherheit und -sanierung, veraltete Systeme und mangelnde Mitarbeiterschulung können zu einem Datenleck beitragen.

Bedeutet ein Datenleck, dass Sie gehackt wurden?

Nein, Datenleck bedeutet nicht gehackt. Ein Datenleck kann durch eine interne Quelle entstehen, die Informationen preisgibt, während ein Hack in der Regel bedeutet, dass eine externe Quelle ohne Genehmigung auf die Informationen zugreift.

Autor: Tibor Moes

Autor: Tibor Moes

Gründer & Chefredakteur bei SoftwareLab

Tibor ist ein niederländischer Ingenieur. Er testet seit 2014 Sicherheitssoftware.

Im Laufe der Jahre hat er die meisten führenden Antivirenprogramme für Windows, Mac, Android und iOS getestet, ebenso wie viele VPN-Anbieter.

Er nutzt Norton zum Schutz seiner Geräte, CyberGhost für seine Privatsphäre und Dashlane für seine Passwörter.

Diese Website wird auf einem Digital Ocean-Server über Cloudways gehostet und ist mit DIVI auf WordPress erstellt.

Sie können ihn auf LinkedIn finden oder ihn hier kontaktieren.