Was ist ein Modem? Das Wichtigste in Kürze (2023)
Von Tibor Moes / Aktualisiert: Juli 2023
Was ist ein Modem?
Egal, ob Sie berufstätig sind, studieren oder spielen, Sie verlassen sich auf das Internet, um zu arbeiten, zu lernen und Spaß zu haben. Wir alle verlassen uns so sehr auf das Internet, dass unser Tag ruiniert sein kann, wenn wir ohne das Netz dastehen.
Jede Komponente, auch Ihr mobiles Gerät oder Ihr Wi-Fi-Router, spricht eine andere Sprache. Aber ein Modem ist der Übersetzer, der diese Verbindung möglich macht.
Lesen Sie weiter, um mehr über Modems, ihre Typen und Beispiele zu erfahren, die Sie kennen sollten.
Zusammenfassung
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Ursprünge der Modemtechnologie
Modems kamen in den 1960er Jahren auf. Ihre Existenz ermöglichte es, Terminals über eine Telefonleitung mit Computern zu verbinden. Heute wird das Wort “Modem” meist zur Beschreibung eines Breitbandmodems verwendet, das Hochgeschwindigkeits-Internetdienste anbietet.
Der beste Weg, die Idee hinter einem Modem zu beschreiben, ist ein Blick auf seinen Namen, der eigentlich eine Zusammenziehung von zwei Wörtern ist: Modulator Demodulator.
Modems senden normalerweise digitale Daten über Telefonleitungen. In der Gleichung Computer + Telefonnetz + Terminal gibt es zwei separate Modems, die die Kommunikation ermöglichen. Eines zwischen dem Computer und dem Telefonnetz und ein weiteres zwischen dem Telefonnetz und dem Endgerät.
Das erste Modem dient dazu, Daten in für die Telefonleitung verständliche Signale zu senden (oder zu modulieren). Das zweite Modem dient dazu, Daten in digitale Signale zu demodulieren. Es gibt auch drahtlose Modems, die Funksignale verwenden, um digitale Daten umzuwandeln.
Wie ein Modem funktioniert
Oberflächlich betrachtet, ist die Arbeit eines Modems relativ einfach.
Dieses Gerät empfängt Informationen von Ihrem ISP über verschiedene Kanäle.
- Optische Faser
- Telefonleitungen
- Koaxialkabel im Haus
Die Art des Kanals, mit dem sich das Modem verbindet, hängt vom Dienstanbieter ab.
Sobald das Modem Daten empfängt, erzeugt es digitale Signale. An dieser Stelle kommt Ihr Router ins Spiel. Der Router leitet dieses Signal an die angeschlossenen Geräte weiter, z. B. an einen Computer oder ein Telefon. Der Router verwendet dazu Wi-Fi oder ein kabelgebundenes Ethernet-Kabel.
An dieser Stelle fragen Sie sich vielleicht, warum der Router nicht einfach mit dem Internetanbieter kommuniziert, um die Verbindung zu ermöglichen? Wozu brauchen wir das Modem?
Das liegt daran, dass der ISP und der Router unterschiedliche Sprachen sprechen. Die Signalarten, die sie übermitteln, sind füreinander unverständlich. Deshalb brauchen sie einen Vermittler: ein Modem.
Da Sie nun wissen, wie ein Modem funktioniert und warum es notwendig ist, sollten wir uns die verschiedenen Modemtypen ansehen, die es gibt.
Modem-Typen
Für den Internetzugang zu Hause oder im Büro können verschiedene Modemtypen verwendet werden.
Digital Subscriber Line (DSL)-Modem
Das Digital Subscriber Line Modem verwendet Telefonleitungen, um eine Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung herzustellen. Dies ist ein teureres Modem als die meisten anderen. Das DSL kann auch an Ihre Telefonleitung angeschlossen werden. Es gibt jedoch einen Unterschied bei der Sprachkommunikation.
Viele Menschen verwechseln das DSL-Modem mit einem Einwahlmodem (mehr dazu weiter unten), aber es gibt einen entscheidenden Unterschied. Mit dem DSL-Modem können Sie Ihre Internetverbindung nutzen, während es mit der Telefonleitung verbunden ist, während die Einwahl über diese Funktion nicht verfügt.
Kabelmodem
Kabelmodems nutzen Kabelfernsehnetze, um einen Hochgeschwindigkeitszugang zu Daten zu ermöglichen. Moderne Kabelmodems sind externe Geräte, die über eine Ethernet-Karte (10 BASE-T) und eine verdrillte Zweidrahtleitung mit einem Computer oder PC verbunden werden können.
Kabelmodems sind sehr beliebt. Sie sind heute die beste Wahl für eine Internetverbindung.
Satellitenmodem
Wie sein Name schon sagt, bietet ein Satellitenmodem eine Internetverbindung über Satellitenschüsseln. Satellitenmodems übertragen die Eingangsdaten in Ausgangsfunksignale und umgekehrt. Dies ist die teuerste Modemoption, da sie eine bessere und stabilere Internetverbindung bietet.
Drahtloses Modem
Mit einem drahtlosen Modem können Sie auf das Internet zugreifen, ohne auf die Kabelverbindung Ihres Internetanbieters angewiesen zu sein, um die Internetverbindung zu ermöglichen.
Internes Modem
Das interne Modem wird in die Erweiterungssteckplätze eines Computers gesteckt. Im Gegensatz zu externen Modems verfügen diese Geräte nicht über eine Reihe von Anzeigeleuchten, die den Benutzer über die verschiedenen Modemzustände informieren. Hierfür verwendet der Benutzer ein Kommunikationsprogramm.
Externes Modem
Ein externes Modem ist ein eigenständiges Modem, das nicht mit einem Router ausgestattet ist. Manchmal kann es über ein USB-Kabel, Wi-Fi oder Ethernet-Kabel an einen Computer angeschlossen werden. Dies ist jedoch selten der Fall.
Meistens wird dieses Gerät an einen separaten Router angeschlossen, damit es eine Verbindung mit mehreren Geräten im Büro oder zu Hause teilen kann.
Router/Modem-Kombination
Wie der Name schon sagt, enthält die Router/Modem-Kombination ein Modem in einem Router. Dadurch können mehrere Geräte oder Computer an ein einziges Netzwerk angeschlossen werden. Diese Kombination wird heute häufig verwendet, da sie die Notwendigkeit eines separaten Routers und Modems in einem Netzwerk überflüssig macht.
Integriertes Modem
Integrierte Modems befinden sich in Computern und ermöglichen nur einem einzigen Gerät die Verbindung mit dem Internet.
Einwahl-Modem
Ähnlich wie DSL benötigen Einwahlmodems ein Kabel für den Anschluss an eine Telefonleitung. Der Unterschied besteht darin, dass Sie bei DSL Ihre Telefonleitung nutzen können, während Sie mit dem Internet verbunden sind, während dies bei der Einwahl nicht der Fall ist.
Dieses Modem ist erschwinglicher, weil es keine Installationskosten verursacht. Außerdem ist die monatliche Gebühr für Einwahlmodems niedriger. Sie können Telefonmodems in fast jedem Haus mit einem Telefonnetz verwenden.
Einwahlmodems waren in der Anfangszeit des Internets sehr beliebt. Aber seit dem Aufkommen von Hochgeschwindigkeits- und Breitband-Internet nutzt kaum noch jemand diese Art von Modem. Breitbandmodemlösungen sind heute beliebter.
Modem-Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeit eines Modems ist ein äußerst wichtiger Faktor, den Sie bei der Entscheidung für dieses Gerät berücksichtigen sollten. Ein Modem sollte in der Lage sein, die vom ISP bereitgestellte Geschwindigkeit zu bewältigen. Andernfalls kann es zu Verbindungsproblemen kommen.
Moderne Internetdienstleister bieten unglaublich hohe Internetgeschwindigkeiten an. Wenn Sie z.B. eine Download-Geschwindigkeit von 300 Mbit/s haben, brauchen Sie ein Modem, das diese Geschwindigkeit erreichen kann. Wenn Ihr Modem nur 1.000 Mbit/s bewältigen kann, ist Ihr Internet zu langsam, um die Last zu bewältigen.
Wenn Sie wissen, dass Ihre Internetgeschwindigkeit auf 300 Mbit/s begrenzt ist, lohnt es sich nicht, in Modems zu investieren, die eine höhere Geschwindigkeit bieten, da diese nicht voll ausgeschöpft werden kann.
Wie Sie das richtige Modem auswählen
Die Wahl des richtigen Modems kann eine schwierige Aufgabe sein.
Jetzt, da Sie die verschiedenen Modemtypen kennen, wird es Ihnen leichter fallen, sich für das richtige Modem zu entscheiden. Die Geräteverbindung und die Internetgeschwindigkeit sind natürlich einige der wichtigsten Merkmale, die Sie berücksichtigen müssen.
Die Kompatibilität hängt von Ihrem Computer oder der Software auf Ihrem Gerät ab. Alle Modems haben Beschreibungen auf den Verpackungen oder im Internet, in denen die Modemkompatibilität erwähnt wird. Sie finden diese im Abschnitt “Systemanforderungen”.
Auch die Upload- und Download-Geschwindigkeit ist von Modem zu Modem unterschiedlich. Wenn Sie das Internet zum Hochladen von Bildern oder Videos oder zum Herunterladen von Musik und Filmen nutzen, sollten Sie sich für eine schnellere Geschwindigkeit entscheiden.
Die Sicherheit ist ein wichtiges Element, das Sie berücksichtigen müssen. Wichtige Sicherheitsinformationen finden Sie auf der Verpackung des Modems oder in seiner Online-Beschreibung.
Letztendlich können Sie Ihren Internetanbieter um Rat fragen, welches Modem am besten zu Ihrem speziellen Paket passt. Auf diese Weise können Sie sowohl die vom Anbieter angebotenen Download- und Upload-Geschwindigkeiten als auch das Modem voll ausschöpfen.
Beispiele für Modems
Vielleicht verlangt Ihr Internetanbieter eine zu hohe monatliche Gebühr für die Modemmiete. Das ist ein guter Grund, um den Kauf eines eigenen Geräts in Betracht zu ziehen. Meistens macht sich ein Modem bereits im ersten Jahr bezahlt.
Hier finden Sie eine Übersicht über die besten Modems, die mit den meisten ISPs und Internet-Tarifen funktionieren.
Motorola MB7621
Das Motorola MB7621 ist eine der besten Kabelmodemlösungen auf dem Markt. Es bietet eine zuverlässige Internetgeschwindigkeit von bis zu 650 Mbit/s. Viele Internet-Provider stufen dieses Modem als die beste Lösung ein, da es über einen digitalen Tuner verfügt, der eine stabile Verbindung ermöglicht, ohne die Bank zu sprengen.
Dieses Modem verfügt über einen 1-Gb-Ethernet-Anschluss, der mit Computern, Wi-Fi-Routern, HDTV, Spielstationen und Video-Streaming-Geräten kompatibel ist. Beachten Sie, dass Sie für die Nutzung dieses Modems einen Kabel-Internetanschluss benötigen.
Die Installation dieses Modems ist schnell und einfach und kann mit Hilfe der Schnellstartanleitung selbständig durchgeführt werden.
Sein kompaktes Design verbessert die Kühlung, benötigt weniger Platz und verlängert seine Lebensdauer.
Motorola MB8600
Dieses Modem ist eine gute Wahl für Benutzer, die Gigabit-Internetdienste nutzen. Es ist ein gut durchdachtes Produkt mit einer großzügigen Garantie, das allerdings im Vergleich zum Modell MB7621 etwas teurer ist.
Die integrierten Funktionen dieses Modems ermöglichen superschnelle Internetgeschwindigkeiten für alle Kabeldienste. Es kann mit so gut wie jedem Wi-Fi-Router gekoppelt werden, einschließlich Mesh, Whole Home Wi-Fi, Google Wi-Fi, Orbi und anderen. Außerdem gibt es einen 10/100/1.000 Gigabit-Ethernet-Port für den Anschluss einzelner Geräte. Das kann ein Mac, ein Windows-Computer, ein Router, ein HDTV-Gerät oder eine Spielekonsole sein.
Die aktive Warteschlangenverwaltung erhöht die Internetstabilität und sorgt für einen schnelleren Seitenaufbau beim Webverkehr und bei interaktiven Anwendungen, wie Spielen oder Videokonferenzen.
Beachten Sie, dass dieses Modell nicht mit einem drahtlosen Router oder Telefonanruffunktionen ausgestattet ist. Es verfügt jedoch über ein proaktives Netzwerksicherheitssystem, das den Benutzer vor bösartigen Angriffen schützt.
Netgear CM500
Das Netgear CM500 ist ein großartiges Modem, wenn Sie eine preisgünstige Lösung suchen, die nicht mehr als 650 Mbit/s/1 GBit/s für den Betrieb benötigt. Das ist mehr als genug Geschwindigkeit für einen schnellen Download von Videos, Spielen und Online-TV-Streaming.
Sie können jeden Wi-Fi-Router an seinen Ethernet-Port anschließen. Das 1-Gigabit-Ethernet kann auch an einen Computer oder einen separaten Wi-Fi-Router angeschlossen werden.
Die Installation ist recht einfach und erfordert keine CDs. In der Schachtel befindet sich eine Installationsanleitung, so dass jeder die Einrichtung problemlos durchführen kann.
Wenn Sie ein regelmäßiger Internetnutzer sind, der gelegentlich spielt, ist dies wohl die budgetfreundlichste Art, Geld für Modemgebühren zu sparen und einen dauerhaften, unterbrechungsfreien Service zu erhalten.
ARRIS Surfbrett S33
Das Surfboard S33 ist ein zugelassenes Modem für Service Provider wie Cox, Spectrum, Xfinity und viele andere. Dieses riesige Modem unterstützt Geschwindigkeiten von bis zu 2,5 GBit/s und verfügt über einen zusätzlichen 1 GBit/s-Ethernet-Anschluss für ein weiteres Netzwerk. Allerdings verfügt dieses Modem nicht über Wi-Fi. Es gibt auch keine Unterstützung für den digitalen Sprachdienst über Kabel.
Sie können dieses Modem trotzdem an jeden Wi-Fi-Router anschließen, um blitzschnelle Geschwindigkeiten zu erhalten und ununterbrochene Internet-Zeit zu genießen. Es handelt sich um das schnellste Modem aus der Surfboard-Produktreihe von ARRIS, das sich mühelos über eine mobile App einrichten lässt. Das Anrufen Ihres Internetanbieters zur Aktivierung des Modems gehört mit diesem Modem der Vergangenheit an.
Der Komfort hat seinen Preis, denn dieses Modem ist mehr als doppelt so teuer wie einige der zuvor genannten Geräte.
ARRIS Surfbrett SB6190
Wenn Ihnen die Funktionalität des vorherigen ARRIS-Modells gefallen hat, Sie aber dessen superschnelle Geschwindigkeiten nicht benötigen, können Sie eine preisgünstigere Lösung mit einer Download-Geschwindigkeit von bis zu 1,4 gbps erhalten. Die Upload-Geschwindigkeit kann bis zu 262 Mbit/s betragen, aber das hängt hauptsächlich von Ihrem Internet-Abonnement ab.
Ähnlich wie das vorherige Modem können Sie dieses Gerät an Ihren Router oder Computer anschließen, um noch höhere Geschwindigkeiten zu erzielen. Sie können auch HD-Videos streamen und Kanäle herunterladen, um das Gerät zukunftssicher zu machen, wenn sich das Serviceangebot Ihres lokalen Kabelanbieters ändert.
Die Modemwelt verstehen
Modems sind unverzichtbar, wenn es darum geht, eine Internetverbindung zu unseren Computern und anderen Geräten herzustellen. Diese leistungsstarke Box kann Informationen übertragen, die der Router benötigt, um die Signale Ihres Internetanbieters zu interpretieren.
Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen den gängigen Modemtypen zu kennen, damit Sie das beste Modem für Ihre speziellen Bedürfnisse auswählen können. Sollten Sie zusätzliche Hilfe zu den Modemfunktionen benötigen, können Sie jederzeit Ihren Internetanbieter um Rat fragen.
Wie Sie online sicher bleiben:
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Häufig gestellte Fragen
Nachstehend finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Router und einem Modem?
Ein Modem ist ein wesentliches Element, das die ordnungsgemäße Funktion des Routers ermöglicht. Damit der Router Ihr Zuhause mit einer Internetverbindung versorgen kann, muss er die Signale verstehen, die von Ihrem Internetanbieter kommen. Das Modem ist in der Lage, diese Signale zu interpretieren.
Brauche ich einen Router oder ein Modem?
Router und Modem sind unterschiedliche Geräte, die zusammenarbeiten, um Haushalte und Büros mit dem Internet zu versorgen. Sie können entweder die beiden getrennten Geräte verwenden oder sich auf die modernen Kombinationen aus beiden verlassen, die wie ein einziges robustes Gerät funktionieren.
Was ist ein Modem in einer kurzen Antwort?
Ein Modem ist ein Gerät, das die von den Internetanbietern angebotenen Signale so umsetzt, dass der Router sie verstehen kann, um eine Internetverbindung zu ermöglichen.

Autor: Tibor Moes
Gründer & Chefredakteur bei SoftwareLab
Tibor ist ein niederländischer Ingenieur. Er testet seit 2014 Sicherheitssoftware.
Im Laufe der Jahre hat er die meisten führenden Antivirenprogramme für Windows, Mac, Android und iOS getestet, ebenso wie viele VPN-Anbieter.
Er nutzt Norton zum Schutz seiner Geräte, CyberGhost für seine Privatsphäre und Dashlane für seine Passwörter.
Diese Website wird auf einem Digital Ocean-Server über Cloudways gehostet und ist mit DIVI auf WordPress erstellt.
Sie können ihn auf LinkedIn finden oder ihn hier kontaktieren.
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