Was ist Shareware? Das Wichtigste in Kürze (2023)
Von Tibor Moes / Aktualisiert: Juli 2023
Was ist Shareware?
Shareware-Software ist ziemlich interessant. Oberflächlich betrachtet handelt es sich um kostenlose Software, die Sie herunterladen können, ohne einen Pfennig zu bezahlen. Und das ist auch genau das, was sie ist. Shareware ermöglicht es den Softwareentwicklern, Ihnen einen Vorgeschmack auf das zu geben, was Sie bekommen würden, wenn Sie auf das vollständige Produkt zugreifen.
Aber das vollständige Produkt ist nicht kostenlos. Und das ist der Grund für die große Verwirrung.
Shareware bietet eine begrenzte kostenlose Nutzung einer Software, ist aber etwas ganz anderes als Freeware. In diesem Artikel erklären wir, was Shareware ist, ob es in Ordnung ist, Shareware herunterzuladen, und stellen einige der besten Shareware-Beispiele aus der modernen Computerwelt vor.
Zusammenfassung
- Shareware, eine Art des Software-Marketings, ermöglicht es Benutzern, die Software vor dem Kauf auszuprobieren, wobei die Funktionen in der Regel erst nach dem Kauf freigeschaltet werden, was Vertrauen und Vertrautheit fördert.
- Erwähnenswerte Beispiele sind WinZip für die Dateikomprimierung, WinRAR für die Datenarchivierung, Adobes Photoshop CS2 und AVG Antivirus – weit verbreitet zum Schutz vor Cyber-Bedrohungen.
- Es ist nach wie vor eine wirksame Strategie, die Benutzererfahrung, Testzeiträume und flexible Preisgestaltung miteinander verbindet. Allerdings ist es wichtig, dass Sie wissen, dass Shareware nach Ablauf der Testphase kostenpflichtig ist, um Verwirrung oder Missbrauch zu vermeiden.
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Was ist Shareware? – Ausführlich
Shareware ermöglicht Ihnen den kostenlosen Zugriff auf Software, wobei Sie oft nur einen Teil oder den vollen Nutzen der Anwendung nutzen können. In den Fällen, in denen Sie den vollen Nutzen erhalten, müssen Sie in der Regel eine Testphase einhalten. Danach wird die Software zu einer nicht lizenzierten Kopie, es sei denn, Sie bezahlen für die Vollversion. Bei den Teilleistungen erhalten Sie Zugang zu einigen Funktionen der Software, sind aber in Ihren Möglichkeiten eingeschränkt, bis Sie die Vollversion kaufen.
Entwickler verwenden Shareware oft als eine Form des Softwarevertriebs, mit der sie die Vorteile ihres Produkts direkt demonstrieren können. Betrachten Sie Shareware-Programme als Demonstrationen dessen, was eine Software leisten kann.
Leider können böswillige Parteien die Verlockung von Shareware-Programmen nutzen, um die Geräte von Menschen mit Viren und Malware zu infizieren. In diesen Fällen ist die Shareware oft Teil eines gebündelten Softwarepakets. Die Hauptsoftware bietet etwas, an dem die Kunden interessiert sind. Aber der Shareware-Aspekt wird genutzt, um das Gerät des Benutzers mit bösartigen Dateien und ausführbaren Programmen zu infizieren.
Die wichtigsten Arten von Shareware
Wir können Shareware in fünf Haupttypen unterteilen, von denen jeder einen anderen Ansatz für das Konzept verfolgt.
Typ Nr. 1 – Demoware
Demoware wird oft für Videospiele verwendet und bietet Ihnen einen teilweisen Zugang zu einer Software. Bei einem Videospiel kann das bedeuten, dass Sie eine Handvoll früher Level spielen können, bevor Sie für den Rest des Spiels bezahlen müssen. Bei anderen Softwaretypen erhalten Sie Zugang zu begrenzten Funktionen, bis Sie die vollständige kommerzielle Software kaufen. In beiden Fällen wird die Demoware kostenlos verteilt und ermöglicht es den Entwicklern, Sie zu einem Kauf zu verleiten.
Typ Nr. 2 – Adware
Adware, auch bekannt als werbegestützte Software, ist ein Shareware-Modell, bei dem die Vollversion der Anwendung mit Werbung versehen ist. Auf diese Weise kann der Entwickler über die Werbung Einnahmen generieren, so dass er für den Zugang nichts bezahlen muss. Viele Menschen fühlen sich durch diese unerwünschte Werbung belästigt, was einen Anreiz zum Kauf der Software schafft.
Typ Nr. 3 – Nagware
Nagware verwendet störende Warnmeldungen, um Sie dazu zu bringen, für die volle Software zu bezahlen. Obwohl Sie oft vollen Zugriff auf die Anwendung haben, während sie Sie belästigt, könnte der ständige Strom von Meldungen Sie dazu bringen, eine Lizenz zu kaufen, nur um sie loszuwerden. Viele Benutzer betrachten dies als eine unangenehme, wenn auch notwendige Art, auf kostenlose Software zuzugreifen.
Typ Nr. 4 – Schenkungsware
Bei Donationware bieten die Entwickler eine voll funktionsfähige Version ihrer Anwendung an. Allerdings werden Sie gelegentlich aufgefordert, eine Spende an das Entwicklerteam zu leisten. Es kann auch sein, dass Sie vor dem Download um eine Spende gebeten werden. Es liegt im Ermessen des Benutzers, ob er spendet, aber es ist nicht erforderlich, um die Software weiter nutzen zu können.
Typ Nr. 5 – Freemium-Software
Freemium-Software ist eine der häufigsten Formen von Shareware in der modernen Welt und bietet eine begrenzte Funktionalität mit den grundlegenden Funktionen einer Anwendung. Die Benutzer haben dann die Möglichkeit, zusätzliche Funktionen zu erwerben, um mehr von dem freizuschalten, was die Software zu bieten hat. Trotz des eingeschränkten Funktionsumfangs bietet Freemium-Software ein umfassendes Erlebnis. Die Benutzer zahlen einfach Geld, um dieses Grunderlebnis zu verbessern oder zu erweitern.
Sicherheitsprobleme mit Shareware
Obwohl Shareware für Entwickler und Verbraucher äußerst nützlich ist, birgt sie auch Sicherheitslücken. Diese Probleme müssen bedacht werden, bevor Sie sich zum Herunterladen von Freeware hinreißen lassen, weil Sie in Versuchung geraten, Software für wenig oder gar nichts Geld zu erhalten.
Fehlende Updates
Da Shareware nicht vollständig lizenziert ist, arbeiten viele Entwickler nicht mehr an dem kostenlosen Produkt, sobald es veröffentlicht ist. Das bedeutet, dass es keine Patches oder Sicherheitsupdates gibt, wenn neue Bedrohungen für die Cybersicherheit auftauchen. Da die Sicherheit nicht auf dem neuesten Stand ist, kann die Software Schwachstellen aufweisen, die zu einem Datenmissbrauch führen können.
Verbreitung von Malware
Cyberkriminelle und Hacker haben sich die Popularität von Shareware zunutze gemacht und nutzen sie oft, um die Geräte anderer Leute anzugreifen. Dies geschieht oft mit Hilfe falscher Werbung, die den Benutzern vorgaukelt, sie würden legitime Shareware herunterladen. Die Links können sogar die versprochene Shareware enthalten. Sie enthalten jedoch auch bösartige Software, die zusammen mit der Shareware ausgeführt wird und dem Cyberkriminellen Zugriff auf das Gerät des Benutzers gibt.
Probleme mit gesponserter Software
Viele Shareware-Anwendungen enthalten Aufforderungen zum Herunterladen von Sekundärprogrammen über die heruntergeladene Anwendung. In vielen Fällen ist die Option zum Herunterladen des sekundären Programms standardmäßig aktiviert, was dazu führt, dass unvorsichtige Benutzer eine Software erhalten, die sie weder wollen noch brauchen.
Das ist eine kleine Unannehmlichkeit. Besorgniserregender ist, dass Cyberkriminelle oft die Bemühungen der Benutzer ausnutzen, schnell auf ihre Shareware zuzugreifen, indem sie sekundäre Software anhängen, von der der Benutzer erst dann etwas mitbekommt, wenn es zu spät ist.
Schützen Sie sich bei der Verwendung von Shareware
Angesichts der oben genannten Sicherheitsbedenken sollten Sie sich beim Herunterladen und Verwenden von Shareware schützen. Diese schnellen Tipps helfen Ihnen, sicher zu bleiben:
- Seien Sie vorsichtig bei gebündelten Softwarepaketen. Lesen Sie jede Aufforderung, die Ihnen die Software bei der Installation gibt, um sicherzustellen, dass Sie nicht versehentlich Software herunterladen, die möglicherweise bösartig ist.
- Vergewissern Sie sich immer, dass Sie die Shareware von der offiziellen Website des Anbieters herunterladen. Denken Sie daran, dass das erste Ergebnis einer Google-Suche nicht immer der authentische Anbieter der Anwendung ist.
- Klicken Sie nicht auf die Werbung in einem Shareware-Programm. Selbst legitime Shareware kann versehentlich Werbung schalten, die Sie auf bösartige Websites führt.
- Löschen Sie jede Shareware, die keine aktiven Updates mehr von ihren Entwicklern erhält.
Wichtige Shareware-Beispiele
Jetzt, wo Sie wissen, wie Shareware funktioniert und welche Sicherheitsrisiken sie birgt, scheint das Herunterladen von Shareware ein Kinderspiel zu sein. Und das ist auch oft der Fall, denn viele Shareware-Entwickler machen sich die Software zunutze, indem sie sie öffentlich zugänglich machen, damit die Benutzer leicht darauf zugreifen können. Hier sind einige der besten Beispiele dafür, wie Shareware die Benutzer erfolgreich zum Kauf kommerzieller Software animiert.
Beispiel Nr. 1 – Untergang
Es gibt zwar zahllose Beispiele für Videospielentwickler, die Shareware in Form von Demoware einsetzen, um ihre Produkte bekannt zu machen, aber nur wenige sind so erfolgreich wie Doom. Doom, eines der wichtigsten Ego-Shooter-Spiele aller Zeiten, revolutionierte das Genre und diente anderen Entwicklern als Vorlage für die kommenden Jahre.
Es nutzte auch ein Shareware-Modell, um an Popularität zu gewinnen.
Die Macher des Spiels, id Software, veröffentlichten Doom als Shareware, die Zugang zu den ersten neun der 36 Level des Spiels bot. Diese erweiterte Demonstration des Spiels funktionierte auf zwei Ebenen. Erstens gab sie den Spielern einen Vorgeschmack auf das, was sie erwarten konnten, und ermöglichte es ihnen, sich davon zu überzeugen, dass ihr Computer Doom ausführen konnte. Zweitens bot sie genug vom Spiel, um den Spieler voll und ganz zu fesseln und so die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass er für das vollständige Produkt bezahlen würde.
Die Verwendung von Shareware hat in diesem Beispiel funktioniert, denn Doom wurde über 1 Million Mal verkauft.
Beispiel Nr. 2 – Adobe Photoshop
Obwohl es Dutzende von Foto- und Bildbearbeitungsprogrammen gibt, gilt Adobe für viele als der Industriestandard. Der Begriff Photoshop ist so eng mit der Fotobearbeitung verbunden, dass jedes Bild, an dem etwas gemacht wurde, salopp als photoshopped bezeichnet wird.
Ein Teil des Erfolgs von Adobe mit Photoshop ist auf das Shareware-Modell zurückzuführen, das das Unternehmen betreibt. Die Benutzer haben die Möglichkeit, die Vollversion der Software mit einer Frist von sieben Tagen herunterzuladen. Dabei handelt es sich nicht um eine eingeschränkte Version von Photoshop. Stattdessen kann der Benutzer bis zum Ende der Testphase mit dem gesamten Funktionsumfang der Anwendung herumspielen.
Nach Ablauf der sieben Tage kaufen zahlende Kunden Photoshop, um es weiter nutzen zu können. Wer nicht zahlt, verliert den Zugang zu allen Aspekten von Photoshop, von den fortgeschrittenen Funktionen bis hin zu den grundlegenden Funktionen, bis er die Software kauft.
Beispiel Nr. 3 – WinRAR
Wenn Sie nach einem Beispiel für Schadsoftware suchen, ist WinRAR genau das Richtige für Sie. Diese nützliche Software zur Dateikomprimierung können Sie kostenlos aus dem Internet herunterladen. Sie funktioniert auch vollständig, solange Sie sie auf Ihrem Computer installiert haben, unabhängig davon, ob Sie dafür bezahlen oder nicht.
WinRAR weist Sie darauf hin, dass es eine 40-tägige Testphase anbietet, bevor Sie eine Lizenz für die Nutzung der Software erwerben müssen. Das Ende dieses Zeitraums bedeutet jedoch nicht, dass Sie die Software nicht mehr nutzen können. Die meisten Benutzer können auch noch lange nach Ablauf der Testphase auf alle Aspekte der Anwendung zugreifen, die sie benötigen.
Aber WinRAR wird Sie nerven.
Ständig.
Jedes Mal, wenn Sie es öffnen, weist Sie die Software darauf hin, dass Sie eine Lizenz erwerben müssen. Sie schließen die Benachrichtigung und gehen Ihrer Arbeit nach. Aber bei der nächsten Verwendung werden Sie wieder belästigt.
Dies scheint eine seltsame Nutzung des Shareware-Modells zu sein, bis Sie feststellen, dass WinRAR über fortgeschrittene Funktionen verfügt, auf die sich viele Unternehmen verlassen. Der Durchschnittsanwender wird nach Ablauf der Testphase nichts von dem benötigen, was die Anwendung über ihre Grundfunktionen hinaus bietet. Aber diejenigen, die die speziellen Funktionen nutzen, werden in der Regel nach ausreichendem Nörgeln zahlen.
Es scheint ein seltsames Geschäftsmodell zu sein. Aber WinRAR ist seit 1995 erfolgreich, also muss es etwas richtig machen.
Beispiel Nr. 4 – Skype
Wenn Sie den Begriff “Adware” hören, denken Sie wahrscheinlich sofort an bösartige Software, die Ihren Computer mit Werbung infiziert, die Sie nicht interessiert. Das mag zwar der Fall sein, aber nicht jede Adware ist bösartig.
Skype ist das perfekte Beispiel.
Microsoft bietet Skype für alle Nutzer kostenlos an. Dies ist möglich, weil das Unternehmen die Anwendung mit gezielter Werbung unterstützt, die angezeigt wird, wenn Sie Skype verwenden. Im Gegensatz zu bösartigeren Formen von Adware ist diese Werbeanwendung so subtil, dass sie das Nutzererlebnis nicht beeinträchtigt. Kostenlose Nutzer können also das meiste von dem genießen, was Skype zu bieten hat, ohne einen Cent dafür zu bezahlen.
Skype bietet Ihnen die Möglichkeit, diese Anzeigen mit einem Abonnement oder durch den Kauf von Skype-Guthaben zu entfernen.
Wie Sie online sicher bleiben:
- Verwenden Sie sichere Passwörter: Verwenden Sie für jedes Konto ein einzigartiges und komplexes Passwort. Ein Passwort-Manager kann Ihnen dabei helfen, diese zu erstellen und zu speichern. Aktivieren Sie außerdem die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), wann immer sie verfügbar ist.
- Investieren Sie in Ihre Sicherheit: Der Kauf des besten Antivirenprogramms für Windows 11 ist der Schlüssel für Ihre Online-Sicherheit. Ein hochwertiges Antivirenprogramm wie Norton, McAfee oder Bitdefender schützt Ihren PC vor verschiedenen Online-Bedrohungen, einschließlich Malware, Ransomware und Spyware.
- Seien Sie vorsichtig bei Phishing-Versuchen: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie verdächtige Mitteilungen erhalten, in denen nach persönlichen Daten gefragt wird. Seriöse Unternehmen werden niemals per E-Mail oder SMS nach sensiblen Daten fragen. Bevor Sie auf einen Link klicken, vergewissern Sie sich über die Echtheit des Absenders.
- Bleiben Sie auf dem Laufenden: In unserem Blog behandeln wir eine breite Palette von Cybersicherheitsthemen. Und es gibt mehrere glaubwürdige Quellen (in englischer Sprache), die Berichte über Bedrohungen und Empfehlungen anbieten, wie NIST, CISA, FBI, ENISA, Symantec, Verizon, Cisco, Crowdstrike und viele mehr.
Viel Spaß beim Surfen!
Häufig gestellte Fragen
Nachstehend finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen.
Ist Shareware sicher?
Solange Ihre Shareware aus einer legitimen Quelle stammt, sollte sie sicher sein. Seien Sie jedoch vorsichtig, wenn Sie Werbung sehen und löschen Sie Shareware, die von den Entwicklern nicht mehr aktualisiert wird.
Ist Shareware für immer kostenlos?
Dies hängt von der Art der Shareware ab, die Sie verwenden. Die meisten schränken entweder den Funktionsumfang ein oder verhindern, dass Sie die Anwendung nach einer Testphase nutzen können. Einige Arten von Shareware können Sie jedoch für immer kostenlos nutzen, vorausgesetzt, Sie haben kein Problem damit, Werbung oder ständige Warnmeldungen zu sehen, die Sie auffordern, eine vollständige Lizenz zu erwerben.
Ist Shareware dasselbe wie Freeware?
Nein, obwohl sie ähnlich funktionieren. Mit Shareware erhalten Sie kostenlosen Zugang zu Software, der jedoch mit Einschränkungen verbunden ist. Freeware ist völlig kostenlos und hat keine kostenpflichtige oder einkommenserzeugende Komponente.

Autor: Tibor Moes
Gründer & Chefredakteur bei SoftwareLab
Tibor ist ein niederländischer Ingenieur. Er testet seit 2014 Sicherheitssoftware.
Im Laufe der Jahre hat er die meisten führenden Antivirenprogramme für Windows, Mac, Android und iOS getestet, ebenso wie viele VPN-Anbieter.
Er nutzt Norton zum Schutz seiner Geräte, CyberGhost für seine Privatsphäre und Dashlane für seine Passwörter.
Diese Website wird auf einem Digital Ocean-Server über Cloudways gehostet und ist mit DIVI auf WordPress erstellt.
Sie können ihn auf LinkedIn finden oder ihn hier kontaktieren.
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