Was ist Threat Hunting? Das Wichtigste in Kürze (2023)

Von Tibor Moes / Aktualisiert: Juli 2023

  Was ist Threat Hunting? Alles, was Sie wissen müssen (2023)

Was ist Threat Hunting?

Wie können Unternehmen in einer Zeit, in der Cyber-Bedrohungen ausgefeilter und verbreiteter sind als je zuvor, dem Spiel einen Schritt voraus sein? Hier kommt die Bedrohungsjagd ins Spiel: ein proaktiver Ansatz zur Identifizierung und Eindämmung von Cyber-Bedrohungen, die es geschafft haben, die traditionellen Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen. Aber was genau ist Threat Hunting und wie kann es Unternehmen helfen, ihre Cybersicherheit zu stärken?

In diesem Blogbeitrag tauchen wir in die Welt der Bedrohungsjagd ein und erforschen ihre Entwicklung, Schlüsselkomponenten, Methoden und realen Anwendungen. Indem wir die Herausforderungen und Zukunftstrends in diesem Bereich untersuchen, helfen wir Ihnen, ein tieferes Verständnis für die Bedeutung der Bedrohungsjagd in der sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft zu gewinnen.

Zusammenfassung

  • Threat Hunting ist eine proaktive Sicherheitsmaßnahme, bei der aktiv nach potenziellen Bedrohungen im Netzwerk eines Unternehmens gesucht wird.
  • Es kombiniert manuelle Techniken wie die Analyse bösartiger Aktivitäten mit dem Einsatz automatisierter Software, um potenzielle Bedrohungen aufzudecken und Risiken zu minimieren.
  • Sie ist ein wesentlicher Bestandteil einer starken Cybersicherheitsstrategie. Sie erfordert qualifizierte Fachleute, fortschrittliche Tools und eine umfassende Datenanalyse, um erfolgreich zu sein.

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Die Bedrohungsjagd verstehen

Bei der Bedrohungsjagd geht es um die proaktive Suche nach versteckter Malware oder Angreifern, die unentdeckt geblieben sind, sowie um die Identifizierung von Mustern verdächtiger Aktivitäten im Netzwerk eines Unternehmens. Die Bedrohungsjagd ist ein wesentlicher Bestandteil robuster Cybersicherheitsstrategien, da sie Unternehmen dabei hilft, Cyber-Bedrohungen zu identifizieren und zu neutralisieren, die es geschafft haben, die ursprüngliche Endpunkt-Sicherheitsabwehr zu umgehen.

Bei der Bedrohungsjagd werden Abfragen und Automatisierung eingesetzt, um aus Rohdaten Hinweise zu generieren, die dann von erfahrenen Bedrohungsjägern analysiert werden. Diese Experten untersuchen verschiedene Taktiken, Techniken und Prozeduren (TTPs), um neue Verhaltensweisen und Muster in den gesammelten Daten zu erkennen und so potenzielle Cyberbedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren.

Die Entwicklung der Bedrohungsjagd

Die Bedrohungsjagd hat seit ihren Anfängen Mitte der 2000er Jahre einen langen Weg zurückgelegt. Damals prägte die Air Force den Begriff “Hunter-Killer” für Missionen, bei denen Teams von Sicherheitsexperten zur “friendly force projection” eingesetzt wurden. Im Laufe der Jahre hat sie sich zu einer proaktiven Methode zur Aufdeckung unbekannter oder laufender, nicht behobener Bedrohungen im Netzwerk eines Unternehmens entwickelt.

Die Bedrohungsjagd ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Cybersicherheitsstrategien. Durch die aktive Suche nach Bedrohungen und deren Beseitigung, bevor sie erheblichen Schaden anrichten können, hilft die Bedrohungsjagd Unternehmen, angesichts der sich entwickelnden Cyber-Risiken eine starke Sicherheitslage aufrechtzuerhalten.

Schlüsselkomponenten einer effektiven Bedrohungsjagd

Damit ein Programm zur Bedrohungssuche erfolgreich ist, bedarf es einer Kombination aus qualifizierten Fachleuten, fortschrittlichen Tools und einer umfassenden Datenanalyse. Jede dieser Komponenten spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, dass Unternehmen versteckte Bedrohungen effektiv identifizieren und abwehren können.

Kompetente Fachleute

Das menschliche Element ist bei der Suche nach Bedrohungen von entscheidender Bedeutung, da qualifizierte Sicherheitsexperten ein Maß an Fachwissen mitbringen, das automatisierte Systeme einfach nicht replizieren können. Diese Experten sind dafür verantwortlich, alle Anomalien, die von fortschrittlichen Analysen und maschinellem Lernen entdeckt werden, genau zu untersuchen und heimliche Bedrohungen aufzuspüren, die sonst unbemerkt bleiben würden.

Die Bedeutung erfahrener Bedrohungsjäger kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, zumal automatisierte Erkennungstechniken oft vorhersehbar sind, was es Angreifern leichter macht, Methoden zu entwickeln, um sie zu umgehen. In diesem Zusammenhang bleibt das menschliche Gehirn die effektivste Erkennungsmaschine für die Bedrohungsjagd, die in der Lage ist, ausgeklügelte gezielte Angriffe zu identifizieren.

Erweiterte Tools

Die Bedrohungsjagd stützt sich auf eine Vielzahl fortschrittlicher Tools wie Managed Detection and Response (MDR), Security Information and Event Management (SIEM) und Sicherheitsanalysetools. Diese Tools helfen Bedrohungsjägern, große Datenmengen zu sammeln und zu analysieren und Unregelmäßigkeiten zu erkennen, die auf bösartige Aktivitäten hindeuten könnten.

So nutzt MDR beispielsweise Threat Intelligence und proaktive Bedrohungsjagd, um fortgeschrittene Bedrohungen zu identifizieren und zu bekämpfen, wodurch die Zeit, die Angreifer in einem Netzwerk verbringen, verkürzt wird und schnelle, effektive Reaktionen auf Angriffe möglich sind. SIEM-Systeme hingegen bieten eine Echtzeitüberwachung und -analyse von Sicherheitsereignissen und erkennen Anomalien im Benutzerverhalten und andere Unregelmäßigkeiten, die als Anhaltspunkte für weitere Untersuchungen dienen können.

Umfassende Datenanalyse

Eine gründliche Datenanalyse ist entscheidend für die Identifizierung potenzieller Bedrohungen und die Verbesserung der allgemeinen Cybersicherheitslage eines Unternehmens. Angereicherte Sicherheitstelemetrie bietet den Einblick und die Details, die erforderlich sind, um potenzielle Bedrohungen schnell zu identifizieren und darauf zu reagieren. Dank der erweiterten Speicherung können Bedrohungsjäger sowohl auf Echtzeit- als auch auf historische Daten zugreifen und erhalten so mehr Transparenz und Kontext für vollständigere und genauere Untersuchungen.

Einheitliche Protokollquellen wie Sicherheitserkennungen und Bedrohungsdaten helfen den Jägern dabei, Erkennungen, die mit den Techniken und Verhaltensweisen des Gegners übereinstimmen, genau zu lokalisieren und so Fehlalarme zu reduzieren. Wenn alle Sicherheitsdaten in einem zentralen Repository gespeichert sind, lassen sich außerdem verschiedene Datensätze leichter durchsuchen und miteinander verbinden, so dass Sicherheitsjäger Techniken und Verhaltensweisen von Angreifern genauer identifizieren können.

Methoden der Bedrohungsjagd

Es gibt verschiedene Ansätze für die Bedrohungsjagd. Die drei wichtigsten Arten von Untersuchungen sind hypothesengesteuerte, indikatorbasierte und auf maschinellem Lernen basierende Untersuchungen. Die hypothesengestützte Untersuchung beginnt, wenn eine neue Bedrohung in einer großen Menge gesammelter Daten entdeckt wird und hilft, die neuesten Methoden, Techniken und Verfahren der Angreifer zu verstehen.

Bei der indikatorbasierten Untersuchung hingegen werden taktische Bedrohungsdaten verwendet, um bekannte Indikatoren für die Gefährdung (Indicators of Compromise – IOCs) und Angriffsindikatoren (Indicators of Attack – IOAs) aufzulisten, die als Flaggen dienen, um versteckte Angriffe oder laufende bösartige Aktivitäten aufzudecken.

Durch maschinelles Lernen unterstützte Ermittlungen nutzen künstliche Intelligenz, um die Erkennung von Bedrohungen und die Reaktion darauf zu optimieren, indem sie zusätzlichen Kontext über Bedrohungen liefern und bei der Analyse großer Datenmengen helfen.

Implementierung eines Programms zur Bedrohungsjagd

Um ein Programm zur Bedrohungssuche in einem Unternehmen einzurichten, müssen Sie Datenquellen wie Endpunktprotokolle, Windows-Ereignisprotokolle, Antivirenprotokolle und Proxy-/Firewall-Protokolle berücksichtigen. Die Auswahl der richtigen Tools und Technologien, die bei der Datenanalyse und -verwaltung helfen, ist ebenfalls entscheidend.

Die Festlegung klarer Ziele und die Einrichtung von Prozessen für die Verwaltung und Verfolgung des Programms zur Bedrohungsjagd können dazu beitragen, seine Effektivität und Effizienz zu gewährleisten. Es ist auch wichtig, die Mitarbeiter in den notwendigen Fähigkeiten und Kenntnissen zu schulen, um bei der Bedrohungsjagd erfolgreich zu sein, z.B. bei der Identifizierung raffinierter gezielter Angriffe.

Herausforderungen bei der Bedrohungsjagd

Die Bedrohungsjagd bringt einige Herausforderungen mit sich, wie z.B. die sich weiterentwickelnden Taktiken der Angreifer, die fehlende Standardisierung der Methoden zur Bedrohungsjagd und die Notwendigkeit einer schnellen Datenanalyse. Begrenzte Budgets können die Anschaffung der notwendigen Tools und Ressourcen erschweren, die für eine effektive Identifizierung von und Reaktion auf Cyber-Bedrohungen erforderlich sind.

Der Fachkräftemangel in der Cybersicherheitsbranche, insbesondere im Hinblick auf erfahrene Bedrohungsjäger, ist eine weitere große Herausforderung. Auch der Zeitmangel stellt ein Problem dar, denn die Bedrohungsjagd erfordert viel Zeit für die Analyse von Daten, die Erkennung potenzieller Bedrohungen und das Ergreifen der notwendigen Maßnahmen.

Die Rolle von Managed Threat Hunting Services

Die Auslagerung der Bedrohungssuche an Managed Service Provider kann helfen, den Fachkräftemangel und Kostenprobleme zu beheben. Managed Threat Hunting Services bieten eine proaktive Suche nach unentdeckten Cyber-Bedrohungen, aussagekräftige Informationen über Bedrohungen und die notwendigen Informationen, um Bedrohungen einzudämmen und zu beseitigen, was letztendlich die Sicherheitslage eines Unternehmens verbessert.

Managed Detection and Response (MDR) ist ein solcher Service, der ein Remote-Team von Bedrohungsjägern bereitstellt, die Bedrohungen, denen das Unternehmen ausgesetzt ist, identifizieren, analysieren, untersuchen und darauf reagieren. Die Inanspruchnahme von Managed Service Providern für die Bedrohungsjagd kann dazu beitragen, den Mangel an Fachwissen im Bereich der Cybersicherheit zu beheben, die mit der Einstellung und Schulung von Mitarbeitern verbundenen Kosten zu senken und eine kontinuierliche Jagd mit unvergleichlicher Transparenz zu bieten, um Bedrohungen aus allen Blickwinkeln zu erkennen.

Fallstudien: Erfolgreiche Bedrohungsjagd in Aktion

Beispiele aus der realen Welt für erfolgreiche Strategien zur Bedrohungsjagd bieten wertvolle Einblicke in die Wirksamkeit verschiedener Techniken. Durch die Untersuchung von Beispielen für Bedrohungsjagd-Hypothesen und deren Umsetzung sowie durch die Erforschung spezifischer Bedrohungsjagd-Techniken, die in tatsächlichen Situationen eingesetzt werden, können wir von den Erfolgen anderer lernen und diese Strategien auf unsere eigenen Organisationen anwenden.

So kann beispielsweise die Kombination von Datenanalyse, Threat Intelligence und Ermittlungstechniken dazu beitragen, Beispiele für Threat Hunting-Hypothesen in die Tat umzusetzen, was zur Identifizierung und Reaktion auf potenzielle Bedrohungen führt. Ebenso kann die Anwendung spezifischer Threat Hunting-Techniken in realen Szenarien bei der Erkennung und Reaktion auf mögliche Bedrohungen durch Datenanalyse, Threat Intelligence und Untersuchungstechniken helfen.

Zukünftige Trends bei der Bedrohungsjagd

Wir können davon ausgehen, dass künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung in Zukunft eine immer wichtigere Rolle bei der Bedrohungsjagd spielen werden. Diese Technologien können die Erkennung von und Reaktion auf Bedrohungen rationalisieren, zusätzlichen Kontext zu Bedrohungen liefern und bei der Analyse großer Datenmengen helfen, um potenziell gefährliche Ereignisse aufzudecken.

Erweiterte Analysen werden auch in Zukunft eine wichtige Komponente bei der Bedrohungsjagd sein, da sie die Analyse großer Datenmengen ermöglichen, um Muster oder Anomalien zu erkennen, die auf potenzielle Bedrohungen hindeuten könnten.

Indem Sie sich über neue Trends und Technologien bei der Bedrohungsjagd auf dem Laufenden halten, können sich Unternehmen besser auf die sich ständig weiterentwickelnde Landschaft der Cyber-Bedrohungen vorbereiten.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bedrohungsjagd eine wesentliche Komponente moderner Cybersicherheitsstrategien ist, die Unternehmen dabei hilft, versteckte Cyber-Bedrohungen proaktiv zu identifizieren und zu entschärfen. Wenn Sie die Schlüsselkomponenten einer effektiven Bedrohungsjagd verstehen, wie z.B. qualifizierte Fachleute, fortschrittliche Tools und umfassende Datenanalysen, können Unternehmen ihre Sicherheitslage angesichts immer ausgefeilterer Cyberrisiken verbessern.

Da sich die Landschaft der Cyber-Bedrohungen ständig weiterentwickelt, ist es von unschätzbarem Wert, über neue Trends und Technologien bei der Bedrohungsjagd informiert zu bleiben. Indem Sie von Beispielen aus der Praxis lernen und Best Practices übernehmen, können Unternehmen den Angreifern einen Schritt voraus sein und sicherstellen, dass ihre Netzwerke in einer sich ständig verändernden digitalen Welt sicher bleiben.

Wie Sie online sicher bleiben:

  • Verwenden Sie sichere Passwörter: Verwenden Sie für jedes Konto ein einzigartiges und komplexes Passwort. Ein Passwort-Manager kann Ihnen dabei helfen, diese zu erstellen und zu speichern. Aktivieren Sie außerdem die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), wann immer sie verfügbar ist.
  • Investieren Sie in Ihre Sicherheit: Der Kauf des besten Antivirenprogramms für Windows 11 ist der Schlüssel für Ihre Online-Sicherheit. Ein hochwertiges Antivirenprogramm wie Norton, McAfee oder Bitdefender schützt Ihren PC vor verschiedenen Online-Bedrohungen, einschließlich Malware, Ransomware und Spyware.
  • Seien Sie vorsichtig bei Phishing-Versuchen: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie verdächtige Mitteilungen erhalten, in denen nach persönlichen Daten gefragt wird. Seriöse Unternehmen werden niemals per E-Mail oder SMS nach sensiblen Daten fragen. Bevor Sie auf einen Link klicken, vergewissern Sie sich über die Echtheit des Absenders.
  • Bleiben Sie auf dem Laufenden: In unserem Blog behandeln wir eine breite Palette von Cybersicherheitsthemen. Und es gibt mehrere glaubwürdige Quellen (in englischer Sprache), die Berichte über Bedrohungen und Empfehlungen anbieten, wie NIST, CISA, FBI, ENISA, Symantec, Verizon, Cisco, Crowdstrike und viele mehr.

Viel Spaß beim Surfen!

Häufig gestellte Fragen

Nachstehend finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen.

Was bedeutet die Jagd auf Bedrohungen?

Threat Hunting ist eine proaktive Sicherheitsmaßnahme, bei der aktiv nach potenziellen Bedrohungen im Netzwerk eines Unternehmens gesucht wird. Dabei werden manuelle Techniken wie die Analyse bösartiger Aktivitäten mit dem Einsatz automatisierter Software kombiniert, um potenzielle Bedrohungen aufzudecken und Risiken zu minimieren.

Was ist ein gutes Beispiel für eine Bedrohungsjagd?

Ein gutes Beispiel für die Bedrohungsjagd wäre die proaktive Überwachung verdächtiger Aktivitäten, wie z. B. die Verbreitung eines neuen Stammes bekannter Ransomware, Netzwerksegmente, die gefährdet sind, ein mobiles Gerät, das auf sensible Daten zugreift, oder ein Bedrohungsakteur, der ein bestimmtes Tool zur Datenexfiltration verwendet.

Indem sie diese bösartigen Aktivitäten erkennen und stoppen, können Unternehmen ihre Netzwerke und Daten vor potenziellen Bedrohungen schützen.

Was bedeutet Bedrohungsjagd im Vergleich zur Erkennung?

Die Bedrohungsjagd ist ein proaktiver Ansatz zur Identifizierung bösartiger Aktivitäten und Verhaltensweisen, während sich die Bedrohungserkennung auf die Erkennung bekannter Bedrohungen konzentriert. Die Bedrohungsjagd nutzt die kontinuierliche Überwachung des Netzwerkverhaltens, um Anzeichen bösartiger Aktivitäten aufzudecken, während die Bedrohungserkennung auf bekannten Angriffsmustern oder Sicherheitswarnungen aus potenziellen Sicherheitsverletzungen beruht.

Beide sind für eine effektive Cybersicherheit notwendig.

Was ist das Hauptziel der Bedrohungsjagd?

Das Hauptziel der Bedrohungsjagd besteht darin, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und zu beseitigen, bevor sie Schaden anrichten. Dazu werden proaktiv Aktivitäten und Verkehrsmuster überwacht, Informationen über Angreifer und ihre Methoden gesammelt und Daten analysiert, um bösartige Aktivitäten zu erkennen und zu isolieren.

Autor: Tibor Moes

Autor: Tibor Moes

Gründer & Chefredakteur bei SoftwareLab

Tibor ist ein niederländischer Ingenieur. Er testet seit 2014 Sicherheitssoftware.

Im Laufe der Jahre hat er die meisten führenden Antivirenprogramme für Windows, Mac, Android und iOS getestet, ebenso wie viele VPN-Anbieter.

Er nutzt Norton zum Schutz seiner Geräte, CyberGhost für seine Privatsphäre und Dashlane für seine Passwörter.

Diese Website wird auf einem Digital Ocean-Server über Cloudways gehostet und ist mit DIVI auf WordPress erstellt.

Sie können ihn auf LinkedIn finden oder ihn hier kontaktieren.